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Presseecho / Teltow-Fläming

Jüterbog: Suppe essen für die Brandopfer-Familien

Vor einer Woche haben vier Jüterboger Familien durch einen Brand ihr Zuhause verloren. Am Donnerstag gibt es auf dem Markt eine Spendenaktion per Gulaschsuppe. Eine Woche ist es her, dass vier Jüterboger Familien durch den großen Brand in der Schlossstraße obdachlos wurden. Viele nahmen an deren Schicksal Anteil und überlegten, wie sie helfen könnten. Fuhrunternehmer Arno Reich, Bürgermeister Arne Raue (parteilos) und der CDU-Kreistagsabgeordneter Danny Eichelbaum (v.r.) kamen auf die Idee, die große Gulaschkanone anzuwerfen und am Donnerstag ab 11.30 Uhr auf dem Marktplatz Erbsensuppe zu verteilen. Dabei hoffen sie auf viele Esser, die anschließend Geld in die Spendenbüchse werfen. Der Erlös soll den sieben betroffenen Kindern zu gute kommen. Am Mittwoch schälten Eichelbaum, Raue und Reich für die heutige Aktion die Kartoffeln. Uwe Klemens

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.11.2018

Luckenwalde / Ringen: „Alle Trainer, Übungsleiter und die Sportschule Luckenwalde bleiben erhalten“

Landesverbandspräsident Danny Eichelbaum (CDU) über die Zukunft der Ringerhochburg Luckenwalde, die Jahresbilanz und einen Kraftakt.

Einen Bundesstützpunkt Ringen gibt es in Luckenwalde nicht mehr, dennoch gehen die Lichter in der Kreisstadt für den Kampfsport nicht aus. Im Interview spricht Danny Eichelbaum, Landesverbandspräsident und CDU-Landtags-Abgeordneter über die Veränderungen für den Standort Luckenwalde durch die Leistungssportreform, einen Medaillenregen und einen neuen Freistiltrainer in der Kreisstadt.

In der letzten Woche wurden die zukünftigen Bundesstützpunkte für den Leistungssport bekannt gegeben, Luckenwalde war nicht mehr darunter. Was heißt das für den Ringkampfsport in Luckenwalde?

Danny Eichelbaum: Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Sportminister der Länder haben mit der Leistungssportreform auch eine Reduzierung der Bundesstützpunkte in allen Sportarten beschlossen. Ich habe das schon immer für falsch gehalten, weil die Chance verpasst worden ist, vor allem die beruflichen und finanziellen Rahmenbedingungen für unsere Athleten zu verbessern. Nach der ursprünglichen Planung sollte Freistilringen überhaupt keine Schwerpunktsportart mehr in Brandenburg sein. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung ist es mit unseren Partnern im Sport, dem LSB, dem OSP und dem MBJS jedoch gelungen, das Freistilringen in Brandenburg und den Stützpunkt Luckenwalde zu erhalten. Luckenwalde wird DRB-Regionalstützpunkt, somit bleiben alle Trainer und Übungsleiter sowie die Sportschule in Luckenwalde. 

Was wird sich verändern?

Für die Sportler wird sich nicht viel verändern. Es wird in Luckenwalde weiterhin eingeschult und zwar zukünftig in allen Stilarten. Neu ist jedoch, dass die Bundeskader nach der 10. Klasse nach Frankfurt/Oder zugeordnet werden. Positiv für den Ringkampfsport in Brandenburg ist die Anerkennung unseres Bundesstützpunktes im Ringen in Frankfurt/Oder und zwar in allen Stilarten. Dafür haben wir lange und hart gekämpft.

MAZ: Wie sieht die Leistungsbilanz der Brandenburger Ringer in diesem Jahr aus?

Das Jahr 2018 war für den Ringkampfsport in Brandenburg ein sehr gutes Jahr, unsere Ringerinnen und Ringer holten viele Medaillen ins Land. So wurde Martin Obst bei den Europameisterschaften in Russland Vize-Europameister, eine überragende Leistung. Bei den Europameisterschaften der Junioren in Rom wurde Andrej Ginc aus Frankfurt/Oder Europameister, gleichzeitig gab es zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Auch bei den Deutschen Meisterschaften gab es einen regelrechten Medaillenregen für unsere Sportlerinnen und Sportler. Darauf sind wir sehr stolz.

Wie sieht es im Nachwuchsbereich aus?

Auch bei der derzeitigen U23-WM sind wir mit fünf Athleten vertreten, darunter ist auch Ilja Matuhin aus Luckenwalde. Unsere Trainer und Übungsleiter machen in Luckenwalde und Frankfurt/Oder einen Super-Job. Insbesondere freue ich mich, dass wir mit Alexandr Sommer einen neuen Freistiltrainer in Luckenwalde verpflichten konnten, der beim Training neue Akzente setzt und die Jungs zu Höchstleistungen anspornt. Auch die Regionalliga, vor allem die Brandenburg Derbys mit den Ringervereinen aus Potsdam, Frankfurt und Luckenwalde, bieten für unsere Ringkampffans spannende und interessante Kämpfe. Das zeigt sich auch in den steigenden Besucherzahlen. Alles in allem bewegen wir uns beim Ringen in Brandenburg in die richtige Richtung.

Wo sehen Sie das Luckenwalder Ringen in zehn Jahren?

Ich bin zwar kein Hellseher, aber fest steht, Ringen war, ist und wird auch in zehn Jahren in Luckenwalde zu Hause sein. Luckenwalde genießt als Ringerhochburg national und international einen hervorragenden Ruf. Wenn alle an einem Strang ziehen, wird der Standort eine gute Zukunft haben und vielleicht stellen wir in zehn Jahren wieder einen Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen, das ist unser Ziel. Von Frank Neßler

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 17.11.2018

Glasow - 30 Schrotkugeln im Körper: So geht es dem Opfer nach der OP

Nach der Schießerei in Glasow (Teltow-Fläming) liegt das Opfer immer noch im Krankenhaus. Walter Meyer vom Weißen Ring hat den 49-Jährigen aus Blankenfelde Mahlow besucht und ihm Hilfe zugesagt.

Der bei der Schießerei in Glasow schwer verletzte Steffen L. (49) aus Mahlow liegt noch immer abgeschirmt im Bundeswehrkrankenhaus Berlin. Er hatte über 30 Schrotkugeln im Körper und wurde bereits operiert. Noch immer befinden sich Schrotkugeln in seinem linken Arm, die entweder noch herausoperiert werden müssen oder teilweise im Körper verbleiben. „Der Mann war 24 Stunden auf Grund eines Schocks psychisch fertig“, sagt Walter Meyer vom Weißen Ring Teltow-Fläming. Die bisherige Operation habe er aber gut überstanden. Meyer hat Steffen L. am Sonnabend besucht. Der Ex-Kriminalkommissar kümmert sich seit mehr als 23 Jahren ehrenamtlich um Opfer von Gewaltverbrechen. 70 Fälle wurden im Landkreis Teltow-Fläming im vergangenen Jahr von ihm und seine Mitstreiter begleitet.

Der Weiße Ring unterstützt ihn durch persönlicher Betreuung und einer kleinen finanzieller Zuwendung, da die gesamte Bekleidung bei der Tat zerschossen wurde und von der Mordkommission einbehalten wird“, berichtet Meyer. Der Weiße Ring stellt ihm außerdem einen Rechtsanwalt zur Seite und ist behilflich bei der Durchsetzung seiner Rechte nach dem Opferentschädigungsgesetz. Außerdem wird er bei erforderlichen Terminen bei den zuständigen Behörden begleitet und betreut. „Steffen L. wurde Zufallsopfer, da die Schüsse eigentlich einem anderen Gast gegolten haben. Dieser Gast soll an die Grundstücksmauer des Täters uriniert und dadurch die Tat ausgelöst haben“, fügt Meyer hinzu.

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Jüterbog - RE 3: Städtebund fordert Ein-Stunden-Takt

Pendlerfrust zwischen Jüterbog und Falkenberg: Weil der Zug nur aller zwei Stunden fährt, steigen viele Bürger aufs Auto um. Nun setzen sich Landespolitiker für eine Taktverdichtung ein.

Stündlich Züge zwischen Jüterbog und Falkenberg: Bei ihrer Forderungen an die Deutsche Bahn bekommt der Kommunale Städtebund Elbe-Elsteraue nun Unterstützung von Landtagsabgeordneten der CDU. In der vergangenen Woche mischten sich unter anderen Rainer Genilke und Danny Eichelbaum sowie Elbe-Elsters Landrat Christian Heinrich-Jaschinski unter die Pendler, die täglich vom Süden Brandenburgs in Richtung Bundeshauptstadt fahren.

Gemeinsam mit dem Städtebund, zu dem unter anderen Jüterbog, Herzberg, Schönewalde und der Bundeswehrstandort Holzdorf gehören, warben sie für eine Verdichtung auf der Strecke zwischen den Kreisgrenzen von Teltow-Fläming und Elbe-Elster. „Wie schon vor über einem Jahr unterstützt die Stadt Jüterbog ihre Partner bei dem Wunsch nach besserem Takt der Bahn in das südliche Brandenburg“, erklärte die Stadtverwaltung.

Alle zwei Stunden fahren momentan Züge des Regional-Expresses zwischen Falkenberg und Jüterbog. Wer nicht so lange warten will, muss fast die doppelte Fahrzeit samt Umstieg in Wittenberg und höherem Ticketpreis in Kauf nehmen. Viele Einwohner aus dem Süden Teltow-Flämings und aus dem Nachbarkreis Elbe-Elster fahren deshalb mit dem Auto bis zum Jüterboger Bahnhof, weil dort häufiger Züge von und nach Berlin fahren. Der Kommunale Städtebund Elbe-Elsteraue setzt sich seit mehreren Jahren für die Taktverdichtung ein. Bisher scheiterte das Vorhaben stets.

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