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Presseecho / Teltow-Fläming

Umstrittene Turmsperrung - Lob und Kritik für politisches Signal der Kirche

Auf die Türme der Jüterboger Nikolaikirche kommt vorerst kein Besucher hinauf. Die Sperrung ist ein Signal der Kirche an die Stadt, dass Flüchtlingshelfer zu sehr verunglimpft werden. Das gefällt nicht jedem.

Die Auseinandersetzungen um Flüchtlinge in Jüterbog haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Lange schon hatte die Kirchengemeinde als wichtigster Träger der Flüchtlingshilfe die Stadtverwaltung für die ausbleibende Unterstützung kritisiert. Der Ton wurde zuletzt immer schärfer. Jetzt zog der Gemeindekirchenrat die Reißleine: Es darf kein Besucher mehr auf die Aussichtsplattform der Nikolaikirche. Die Sperrung des markanten Wahrzeichens der Stadt trifft den Tourismus. Dafür erntet die Gemeinde durchaus Kritik. 

Vorwürfe gegen Pfarrerin und Flüchtlingshelfer

Am Freitag – während des großen Protestabends in Jüterbog – wurde die Erklärung verlesen, wonach die Sperrung ein Zeichen des Protestes gegen die Verunglimpfung der Arbeit der Jüterboger Flüchtlingshilfe sei. Dafür gab es Beifall im Kirchenschiff.

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Verzicht auf Gebühren gefordert

Auf Vorschlag des Landwirtschaftsausschusses des Kreises sollen Jäger finanziell entlastet werden, wenn es um die Vorbeugung der Afrikanischen Schweinepest geht. Die Kreisverwaltung soll auf Gebühren für die Trichinenuntersuchungen bei geschossenen Wildschweinen verzichten. „Der Gebührenverzicht würde den Kreishaushalt lediglich mit 15 000 Euro belasten“, sagt Ausschussvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU), „andere Landkreise haben ähnliche Regelungen getroffen.“ Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Osteuropa aus. Auch Hausschweine sind dort schon betroffen. In solchen Fällen kommen riesige Kosten auf die Landwirte zu. Die Jagd auf Wildschweine als Hauptüberträger der Krankheit sollte daher verstärkt werden, so Eichelbaum. Der Kreistag wird Ende April darüber beraten.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 04.04.2018

Dahlewitz. Diana Golze kritisiert „Lila Bäcker“ Linken-Landeschefin: Betriebsratspläne Grund für Schließung

Die Landesvorsitzende der Linken, Diana Golze, hat die geplanten Entlassungen beim „Lila Bäcker“ in Dahlewitz scharf kritisiert. „Es ist ein ganz faules Ei, was der ‚Lila Bäcker’ seinen Beschäftigten da ins Osternest legt“, heißt es in einer Pressemitteilung von Golze. Sie vermutet unlautere Motive hinter den Plänen des Unternehmens: „Dass diese Maßnahme just vor der geplanten Gründung eines Betriebsrates im Unternehmen stattfindet, kann wohl kaum Zufall sein“, erklärte die Linken- Landesvorsitzende, die auch Arbeitsund Sozialministerin in der Landesregierung ist, weiter. „Profitmaximierung darf nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgetragen werden.“ Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum griff am Nachmittag Golze für ihre Äußerungen an.

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CDU fordert Defibrillatoren in allen öffentlichen Einrichtungen

2016 starben 128 Menschen im Landkreis an Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind immer noch die Todesursache-Nummer 1 in Deutschland. Laut einer Studie der Deutschen Herzstiftung ist das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben in keinem anderen Bundesland so hoch wie in Brandenburg.

In einer Anfrage an die Kreisverwaltung Teltow-Fläming wollte der CDU-Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum wissen, wie die Situation im Landkreis ist. Demnach starben hier im vorvergangenen Jahr 128 Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 2017 waren es in den ersten neun Monaten 101 Menschen. An einem akuten Herzinfarkt starben laut Kreisverwaltung in den Jahren 2015 und 2016 jeweils 26 Menschen, 2017 waren es zwischen Januar und September 25.

„Das sind alarmierende Zahlen“, meint Eichelbaum. Gerade bei einem Herzstillstand zähle aus medizinischer Sicht jede Minute, weil pro Minute Herzstillstand der Mensch zehn Prozent seiner Überlebenswahrscheinlichkeit verliere. Deshalb sei sowohl eine schnelle Erstversorgung vor Ort als auch eine schneller Transport in ein Krankenhaus erforderlich.

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