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Presseecho / Teltow-Fläming

Anschlag auf geplantes Flüchtlingsheim - Nach Attacke in Zossen Verdächtige frei / Gründe für Haftantrag unzureichend

Potsdam/Zossen. Auf ein geplantes Flüchtlingsheim in Zossen (Teltow-Fläming) ist ein Brandanschlag verübt worden. Die Polizei nahm nach der Tat am Samstag zwei Verdächtige fest. Die 23 und 32 Jahre alten Männer stammen aus Zossen und gehören laut Polizei der rechtsextremen Szene an. Inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuß, sagte ein Behördensprecher am Sonntag. Es hätten keine ausreichenden Gründe für einen Haftantrag vorgelegen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Zossen ist in der Vergangenheit wiederholt durch rechtsextremistische Übergriffe in die Schlagzeilen gekommen.

In dem Ort soll auf dem früheren Militärgelände Wünsdorf-Waldstadt eine weitere Außenstelle zur Erstaufnahme von Asylsuchenden entstehen. Die ersten 500 Menschen könnten nach bisherigen Plänen ab Anfang 2016 auf dem landeseigenen Grundstück untergebracht werden. Bis 2017 könnten bis zu 1200 Plätze entstehen. Seit Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) die Pläne vorgestellt hat, wird das Gelände besonders bewacht. Der Brandanschlag wurde durch eine Polizeistreife bemerkt. Beamte beobachteten in der Nacht zum Samstag gegen 0.50 Uhr ein Auto auf dem Gelände. Als sie dieses kontrollieren wollten, flüchtete der Fahrer.

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Wolf hat entscheidende Grenze erreicht - Bauern und Jäger fordern ehrliche Zahlen und klare Richtlinien zum Umgang mit Isegrim

Ihlow. Die Gefahren und Schäden durch die ansteigende Wolfspopulation im Land Brandenburg werden unterschätzt. Davon sind die Landwirte und Jäger im Land überzeugt. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf und fordern von der Politik klare Richtlinien. Das wurde am Freitag in einer vom CDU-Stadtverband Jüterbog initiierten Diskussionsrunde in Ihlow deutlich.Artenschutz ja, doch es müssen auch klare Grenzen gesetzt werden.

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Mindestabstand gefordert

Die Entfernung zwischen neu zu genehmigenden Windkraftanlagen und den nächsten Gebäuden soll mindestens zehnmal so weit sein, wie das jeweilige Windrad hoch ist (Zehn-H-Regel). Das fordert der Kreistag von Teltow-Fläming. Bei seiner Sitzung am Montagabend fasste er mehrheitlich den Beschluss, die Landesregierung aufzufordern, "unverzüglich Möglichkeiten" zu prüfen, "dass künftige Windkraftanlagen einen Mindestabstand des Zehnfachen ihrer Höhe zur zulässigen baulichen Nutzung einzuhalten haben".

Damit folgte der Kreistag der Empfehlung des Umweltausschusses, der wiederum einem Vorschlag der CDU folgte. Danny Eichelbaum, Vorsitzender des Ausschusses und der CDU-Fraktion, begründete diese Abstandsregelung mit der Notwendigkeit, sich an der Akzeptanz der Bevölkerung zu orientieren. Er führte gesundheitliche Beeinträchtigungen, Landschaftszerstörung, Verlust der Grundstückswerte, Schlagschatten und Infraschall ins Feld. Außerdem habe Bayern auch eine solche Regelung eingeführt, und "was gut ist für Bayern, kann nicht schlecht sein für Teltow-Fläming".

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Feuerwehrtechnik-Firma übergibt Fahrzeuge ans Technische Hilfswerk - Neues Gerät für die Retter aus Luckenwalde

Feuerwehren aus Bayern, Hessen oder Mecklenburg-Vorpommern haben eines gemeinsam: Sie haben am Sonnabend ein neues Einsatzfahrzeug auf dem Hof der Firma Rosenbauer Feuerwehrtechnik in Luckenwalde abgeholt. Insgesamt hat das Unternehmen in der Vergangenheit 150 Schlüssel an das Technische Hilfswerk ausgegeben. Der Auftrag ist vorerst abgeschlossen, denn eine Änderung der EU-Norm kam dazwischen.

Luckenwalde . Auf dem Hof der Firma Rosenbauer Feuerwehrtechnik in Luckenwalde herrschte am Sonnabendvormittag außergewöhnliches Treiben. An die 40 in arbeitsblau gekleidete Männer und Frauen zogen in Gruppen zwischen großen und blau strahlenden Fahrzeugen umher. Die Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) waren aus den verschiedensten Teilen der Bundesrepublik gekommen, um für ihre Ortsverbände neue Einsatzfahrzeuge in Empfang zu nehmen.

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