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Presseecho / Teltow-Fläming

Miteinander in Kolzenburg - Behinderte und Skater feierten zum 15. Mal gemeinsam - trotz Regens!

Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen, ein selbstverständliches Miteinander fördern – dies wird nun schon seit 15 Jahren mit dem Behinderten- und Skaterfest gelebt.

Auch in diesem Jahr kamen zahlreiche Gäste, um – trotz Regenschauer – gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Landrätin Kornelia Wehlan begrüßte zusammen mit den Geschäftsführern des DRK, Harald-Albert Swik, der AWO, Wolfgang Luplow, und der Volkssolidarität, Steffen Große, sowie den anwesenden Landtagsabgeordneten Anita Tack, Danny Eichelbaum und Erik Stohn die Gäste.

Das Bühnenprogramm gestalteten Jugendliche aus der DRK-Mozartstraße sowie die Line-Dance-Gruppe und das Männerballett der Wünsdorfer Werkstätten. In vielen Übungsstunden hatten sie sich auf ihren großen Auftritt vorbereitet. Ein Dank gilt auch den „Singdrosseln“ aus Felgentreu, die das fröhliche Programm auf der Bühne komplettierten.

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Vorstoß der CDU Teltow-Fläming - Kasernen sollen Flüchtlingsheime werden

Kasernen rotten überall vor sich hin und stürzen ein. Nun gibt es einen Vorschlag der CDU im Kreistag, sie zu Unterkünften für Flüchtlinge umzunutzen. Fördermittel stellt der Bund dafür in Aussicht. Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion der CDU , Danny Eichelbaum, hat mit der MAZ über seine Vorstellungen gesprochen.

MAZ: In Jüterbog stehen viele alte Kasernen aus Kaisers Zeiten. Kommen die als Flüchtlingsheime infrage?

Danny Eichelbaum: Bevor Flüchtlinge menschenunwürdig in Zelten, Turnhallen oder anderen Notunterkünften untergebracht werden, sollte die Kreisverwaltung prüfen, ob eine Unterbringung auch in ehemaligen Kasernen möglich wäre. Voraussetzung ist aber, dass diese noch sanierungsfähig sind. Für derartige Bauvorhaben hat die Landesinvestitionsbank ein Förderprogramm aufgelegt. Soweit es rechtlich möglich ist, wäre es wünschenswert, wenn die Flüchtlinge auch selbst Hand anlegen und Eigenleistungen erbringen. Dem weiteren Verfall dieser historischen Gebäude könnte so entgegengewirkt werden. Jüterbog käme aber eher nicht infrage. Die Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen ist schon jetzt nicht satzungsgerecht.

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Ringer-Stützpunkte haben Perspektive

An den Stützpunkten Luckenwalde und Frankfurt/Oder hält der Deutsche Ringer Bund (DRB) fest. Beide werden bis 2020 in der Perspektivplanung des Verbandes berücksichtigt. Darüber informierte DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis in einem Schreiben an den Ringer Verband Brandenburg (RVB). "Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Seit Jahren kämpfen wir als Verband, der LSC, die Stadt Luckenwalde und der Landkreis Teltow-Fläming für den Fortbestand des Bundesstützpunktes  in Luckenwalde", freute sich RVB-Präsident Danny Eichelbaum.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 28.08.2015

Kreis unterstützt Kraftwerksidee - Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss berät über Multi-Energie-Projekt in Sperenberg

Dort wo Fliegen als Proteinspender und Insekten als Nützlinge gezüchtet werden, tagte jüngst der Landwirtschafts und Umweltausschuss des Kreistags von Teltow-Fläming. Nachdem sich seine Mitglieder bei dem Unternehmen Hermetia im Baruther Industriegebiet über alternative Nahrungsquellen für Tiere und die biologische Schädlingsbekämpfung informiert hatten, ging es um alternative Energiequellen und deren Speicherung auf dem Gebiet der ehemaligen Heeresversuchsstelle Kummersdorf-Gut.

Beraten wurde ein Antrag der SPDFraktion, ergänzt von der Links- und der CDU-Fraktion, wonach der Kreistag die Initiative der Kommunen Am Mellensee, Nuthe-Urstromtal, Trebbin, Luckenwalde und Ludwigsfelde unterstützen soll, das Projekt eines Multi-Energie-Kraftwerks Sperenberg (MEKS) auf dem Gelände der einstigen militärischen Versuchsanstalt voranzubringen. Hier soll nach den Vorstellungen der Kommunen und eines Industrie und Forschungskonsortiums der aus Windkraft und Photovoltaik gewonnene Strom zu Wasserstoff verarbeitet und gespeichert oder ins Gasnetz einsgespeist werden. Dies sei keine Alibi-Maßnahme, um im Regionalplan nicht vorgesehene Windräder zu installieren, betonte Peter Mann.

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