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Presseecho / Teltow-Fläming

Umzug in das neue Heim - Ankunft der Flüchtlinge in Jüterbog. Die ersten werden aus Luckenwalde umgesiedelt. Kreis sucht mehr Wohnmöglichkeiten

Von Martina Burghardt. Jüterbog - Die Zahl der Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl beantragen, steigt an. Auch im Kreis Teltow-Fläming werden zu den hier lebenden 440 Flüchtlingen noch in diesem Jahr insgesamt 400 dazukommen, 200 davon wurden bereits aufgenommen. Gestern kamen die ersten Flüchtlinge in Jüterbog an. Mit dem 1. September wurde das Übergangswohnheim für Asylbewerber am Waldauer Weg wiedereröffnet. Neun Jahre stand das Gebäude leer. In den vergangenen Monaten wurde es gründ- lich saniert. Seit gestern treffen die ersten Bewohner ein - und im Laufe dieses Monates werden etwa 100 Flüchtlinge einziehen, die bislang in einem der beiden Luckenwalder Wohnheime untergebracht waren. Dort besteht dringender Sanierungsbedarf.

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Jüterboger Fürstentag - Große Geschichte auf kleiner Bühne: Erbstreit der Kurfürsten

Mit dem Jüterboger Altstadtfest "Fürstentage" erinnert der Heimatverein an die Stadtgeschichte. Geografisch war die Stadt eine politisch neutrale "Insel", auf der sich vier Jahrhunderte die Fürsten zu Verhandlungen trafen. In diesem Jahr geht es um den Fürstentag von 1604. Schon damals gab es brisante Erbfolgestreitigkeiten.

Jüterbog. Auch in diesem Jahr erinnert der Jüterboger Heimatverein mit dem Altstadtfest „Fürstentage" an die bewegte Geschichte der Stadt. Die Vorbereitungen für den 20. September laufen auf Hochtouren. In diesem Jahr geht es um den Fürstentag von 1604: Da tagten, am 8. März 1604, die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg in der Stadt. Worüber damals verhandelt wurde, ist ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte: Vom „Jülich-Klevischen-Erbfolgestreit" wird in vielen Geschichtsbüchern berichtet.

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Wahlsdorf versorgt sich selbst mit Wärme

Wahlsdorf hat Förderhürden endlich ausgeräumt / Baustart für das Projekt ist im August

Wahlsdorf will seine Wärmeversorgung in die eigene Hand nehmen und hat eine Wärmegenossenschaft gegründet. Genutzt wird Abwärme aus der Biogasanlage im benachbarten Petkus. Mehrfach drohte das Projekt, an geänderten Förderrichtlinien zu scheitern. Jetzt ist die Kuh vom Eis. Im August soll mit zwei Jahren Verzug der Aufbau des Nahwärmenetzes starten.

Vor allem für die Verantwortlichen im Vorstand der Genossenschaft ist die Zeit der schlaflosen Nächte endlich vorbei. "Die Finanzierung ist jetzt wasserdicht", sagt der Ortsvorsteher und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, Thomas März. Zwei Jahre später als ursprünglich geplant kann der Aufbau einer Versorgungsleitung mit Hausanschlüssen im Dorf nun beginnen. Start ist am Blockheizkraftwerk der Agrargesellschaft Petkus. Die Abwärme, die dort bei der Stromerzeugung aus Biogas anfällt, wird künftig über die Rohrleitungen in die privaten Häuser und drei Gewerbebetriebe nach Wahlsdorf strömen. Zugleich versorgt das Netz der Genossenschaft die kommunalen Gebäude. Dazu zählen zehn Wohnungen, das Feuerwehr-Gerätehaus sowie das besonders wärmebedürftige Guts haus, der Dorfladen, Museum, Jugendclub und das Begegnungszentrum im Gutsstall.

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