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Presseecho / Teltow-Fläming

Mindestabstand gefordert

Die Entfernung zwischen neu zu genehmigenden Windkraftanlagen und den nächsten Gebäuden soll mindestens zehnmal so weit sein, wie das jeweilige Windrad hoch ist (Zehn-H-Regel). Das fordert der Kreistag von Teltow-Fläming. Bei seiner Sitzung am Montagabend fasste er mehrheitlich den Beschluss, die Landesregierung aufzufordern, "unverzüglich Möglichkeiten" zu prüfen, "dass künftige Windkraftanlagen einen Mindestabstand des Zehnfachen ihrer Höhe zur zulässigen baulichen Nutzung einzuhalten haben".

Damit folgte der Kreistag der Empfehlung des Umweltausschusses, der wiederum einem Vorschlag der CDU folgte. Danny Eichelbaum, Vorsitzender des Ausschusses und der CDU-Fraktion, begründete diese Abstandsregelung mit der Notwendigkeit, sich an der Akzeptanz der Bevölkerung zu orientieren. Er führte gesundheitliche Beeinträchtigungen, Landschaftszerstörung, Verlust der Grundstückswerte, Schlagschatten und Infraschall ins Feld. Außerdem habe Bayern auch eine solche Regelung eingeführt, und "was gut ist für Bayern, kann nicht schlecht sein für Teltow-Fläming".

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Feuerwehrtechnik-Firma übergibt Fahrzeuge ans Technische Hilfswerk - Neues Gerät für die Retter aus Luckenwalde

Feuerwehren aus Bayern, Hessen oder Mecklenburg-Vorpommern haben eines gemeinsam: Sie haben am Sonnabend ein neues Einsatzfahrzeug auf dem Hof der Firma Rosenbauer Feuerwehrtechnik in Luckenwalde abgeholt. Insgesamt hat das Unternehmen in der Vergangenheit 150 Schlüssel an das Technische Hilfswerk ausgegeben. Der Auftrag ist vorerst abgeschlossen, denn eine Änderung der EU-Norm kam dazwischen.

Luckenwalde . Auf dem Hof der Firma Rosenbauer Feuerwehrtechnik in Luckenwalde herrschte am Sonnabendvormittag außergewöhnliches Treiben. An die 40 in arbeitsblau gekleidete Männer und Frauen zogen in Gruppen zwischen großen und blau strahlenden Fahrzeugen umher. Die Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) waren aus den verschiedensten Teilen der Bundesrepublik gekommen, um für ihre Ortsverbände neue Einsatzfahrzeuge in Empfang zu nehmen.

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Abgeordnete fordern gesetzliche Abstandsregel - Windräder sollen weiter von Ortschaften entfernt sein

Klein Schulzendorf - Mindestabstände zwischen Windrädern und Wohnhäusern sind Gegenstand eines Prüfauftrages an die Landesregierung. Der Kreistag Teltow-Fläming wird noch im April eine entsprechende Forderung verabschieden. Darüber hatte bereits der Ausschuss für Regionalentwicklung und Bauplanung beraten (die MAZ berichtete). Nun hat auch der Landwirtschafts- und Umweltausschuss den Beschlussvorschlag unterstützt und ihn darüber hinaus auf Antrag der CDU-Fraktion erweitert.

Die Landesregierung soll aufgefordert werden, "unverzüglich" die Umsetzung des Baugesetzbuches zu prüfen, damit "künftige Windkraftanlagen einen Mindestabstand des Zehnfachen ihrer Höhe (Zehn- H-Regelung) zu genehmigten baulichen Anlagen" haben. Nach einer Gesetzesänderung im vergangenen Jahr verfügt die Landesregierung über das Instrument, Mindestabstände einzuführen. Allerdings fehlt bislang das politische Interesse daran, außerdem gibt es eine Frist, und die endet mit dem Jahr 2015. Winand Jansen (SPD) sprach sich wie schon im Regionalentwicklungsschuss für die Zehn-H-Regelung aus. Diesen Abstand fordere auch der Landkreis Potsdam-Mittelmark.

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Kosten der Energiewende sind "schlichtweg unsozial" - CDU-Kreischef Danny Eichelbaum lehnt weitere Windräder ab. Antrag im Umweltausschuss.

MAZ: Die CDU hat mehrfach erklärt, die Zahl der Windkraftanlagen im Kreis sollte beschränkt werden. Die Regionalplaner sehen etwas anderes vor. Warum der Gegenwind aus Ihrer Partei?

Danny Eichelbaum: Die Grenze der Zumutbarkeit ist erreicht. Überall im Landkreis gibt es Unmut und Proteste gegen den Bau weiterer Windkraftanlagen. In Gadsdorf protestieren Bürger gegen die Erweiterung des Windparks Lüdersdorf, im Süden des Landkreises, in Niedergörsdorf und Niederer Fläming, gibt es Widerstand und im Norden kämpfen die Bürger gegen die Ausweisung des geplanten Landschaftsschutzgebietes Zossener Heide-Wierachteiche als Windkrafteignungsgebiet. In Teltow-Fläming stehen mit weit mehr als 200 Windrädern die meisten Anlagen in der Region Havelland-Fläming. Trotzdem fordert die Planungsgemeinschaft noch eine Ausweitung der Windeignungsgebiete. Das lehnen wir ab.

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