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Presseecho / Teltow-Fläming

Sechs Stolpersteine geplant - Initiativgruppe hat Ablaufplan für die Ehrung am 12. November festgelegt und Aufgaben verteilt

Mit einer Gedenkstunde soll es losgehen. Darauf einigte sich die Initiativgruppe Stolpersteine am Montag. Diese kümmert sich um die möglichen Orte für eine Verlegung jener Steine auf den Straßen, die an das Schicksal der jüdischen Mitbürger während der NS-Zeit erinnern. Zunächst ist die Verlegung von vier Steinen für die Familie des Schuhhändlers Joel in der Mönchenstraße vorgesehen. Der Gedenkort steht noch nicht abschließend fest. Gerne will die Initiative das Gedenken im Kulturquartier Mönchenkloster abhalten.

Der Kölner Bildhauer und Initiator der Stolpersteine Gunter Demnig hat Jüterbog eingetaktet. Die Steine verlegt Demnig vor ihrem letzten freigewählten Wohnsitz auf dem Bürgersteig. Da der öffentlich ist, bedarf es der Zustimmung der Behörde. In Jüterbog war das kein Problem - die Steine können verlegt werden. Für den fünften Stein wird der Schauplatz gewechselt. Er soll gegen 17 Uhr vor der Wohnung der Lehrerin Irma Korn, Weinberge 14, verlegt werden. Darüber waren sich am Montag alle einig. Gestern gab es eine neue Entwicklung. Bei der Absprache mit der Mitarbeiterin von Gunter Demnig, Karin Richert, über die Inschrift des Steins für Irma Korn, wurde kurz der Vater erwähnt. Es wurde bedauert, dass über den promovierten Juristen Alfred Korn so wenig bekannt ist.

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Eine ostdeutsche Erfolgsstory - Brandenburgs Ringerverbandspräsident Danny Eichelbaum im MAZ-Interview über die Geschichte und Perspektiven der Ringer des 1. Luckenwalder SC

Luckenwalde. Die Geschichte des 1. Luckenwalder Sportclubs ( 1.LSC) ist eine ostdeutsche Erfolgsstory im wiedervereinigten Deutschland meint RVB-Verbandspräsident Danny Eichelbaum

MAZ: Neben Frankfurt/Oder ist in Luckenwalde aus einer DDR-Ringerkaderschmiede ein Club entstanden, der in den zurückliegenden 25 Jahren auch im vereinten Deutschland Akzente gesetzt hat. Worin besteht aus Ihrer Sicht als Verbandspräsident das Erfolgsgeheimnis des 1. LSC?

Eichelbaum: Das Ringen in Luckenwalde hat eine sehr lange Tradition, die schon vor der Gründung der DDR begründet wurde. Bereits 1897 gab es einen Ringerverein in Luckenwalde. Für viele junge Sportler sind die Welt-und Europameister, sowie die Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen aus der Ringerhochburg Luckenwalde, wie z.B. Klaus Pohl, Roland Gehrke, Harald Büttner, Dieter Brüchert und Heiko Balz große Vorbilder, denen sie nacheifern. Diese Tradition des Ringens spürt und lebt man auch heute in Luckenwalde. Es gibt hier kaum eine Familie, die nicht mit dem Ringen verbunden ist. Luckenwalde ist ohne den Ringkampfsport undenkbar. Die Luckenwalder Ringer sind national und international eine Aushängeschild und Werbeträger für unsere Region . Die Sportler sind stolz in und für Luckenwalde ringen zu können. Als einziger Verein hat es der 1. Luckenwalder SC geschafft, ununterbrochen seit 1990 im deutschen Oberhaus des Ringens, in der 1. Bundesliga, mit zu ringen. Höhepunkt war hierbei im Jahr 2006 der Gewinn der deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Das Engagement von Luckenwalder Firmen, Sponsoren aus der Region Teltow-Fläming, der Stadt Luckenwalde, dem Landkreis, dem Deutschen und dem Brandenburger Ringerverband und von vielen ehrenamtlichen Mitstreitern ist einzigartig und hat zum Erfolg beigetragen. Die Geschichte des 1. Luckenwalder SC ist eine ostdeutsche Erfolgsstory im wiedervereinigten Deutschland. Ich freue mich deshalb auf die Jubiläumsfeier am 12. Juli 2015 in Luckenwalde.

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Planungen für L 40 Ausbau ab 2017

Die Landesstraße L40 durch Dahlewitz soll ausgebaut werden - allerdings erst in einigen Jahren. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der CDU-Abgeordneten Danny Eichelbaum und Rainer Genikle im Landtag hervor. Vorgesehen sei, 2017 mit der konkreten Planung für den Ausbau zu beginnen. Der eigentliche Baubeginn hängt neben dem Zeitpunkt der Genehmigung dann noch von den weiteren Projekten in der Umgebung ab.

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CDU-Parteitag Teltow-Fläming - Danny Eichelbaum bleibt Kreisparteichef

Die Mitglieder des CDU-Kreistages Teltow-Fläming setzen auch zukünftig auf ihren Vorstandsvorsitzenden Danny Eichelbaum. Mit knapp 94 Prozent gewann er die Wahl am Freitag, bei der auch zwei andere Themen vorherrschend waren. Die CDU sprach sich gegen die geplante Kreisgebietsreform und für eine würdige Unterbringung von Flüchtlingen aus.

Rangsdorf. Danny Eichelbaum bleibt Kreisparteichef der CDU Teltow-Fläming. Bei der Gesamtmitgliederversammlung am vergangenen Freitag im Rangsdorfer Rathaus wurde er mit 93,7 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Von 302 CDU-Mitgliedern, die der Kreisverband Teltow-Fläming zählt, sind 67 erschienen, um ihre Stimme abzugeben.

Zu Stellvertretern im Vorstand wurden Gertrud Klatt, Stadtverordnete von Trebbin und Thomas Berger, Bürgermeister von Trebbin sowie der Großbeerener Gemeindevertreter Dirk Steinhausen gewählt. Danny Eichelbaum freut sich über das überwältigende Vertrauen, das ihm die Mitglieder entgegenbringen. Seit zehn Jahren ist der Volljurist Vorstandsvorsitzender der CDU Teltow-Fläming. „Es ist mir eine Freude, mich auch in den kommenden zwei Jahren wieder für unseren Landkreis einzusetzen“, sagt er.

Über die Wahlen hinaus bestimmten zwei weitere Themen den Abend. So haben die Mitglieder an diesem Abend die Rangsdorfer Erklärung verabschiedet, in der sie der Kreisgebietsreform eine Absage erteilen und sich gegen die geplante Vergrößerung der Brandenburger Landkreise aussprechen. „Der Landkreis Teltow-Fläming ist in 22 Jahren zu dem gewachsen, was wir unsere Heimat nennen“, so die Kernaussage. „Wir setzen uns klar für seinen Erhalt ein und bekennen uns zu seiner Eigenständigkeit.“

Auch Jana Schimke, ein prominenter Gast aus dem Bundestag, sprach sich gegen die Kreisgebietsreform aus. Sie hat für die CDU in Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald das Direktmandat gewonnen. „Die Regionen werden jetzt schon ungleich behandelt“, sagt sie. „Im Speckgürtel herrscht Wohlstand, in den ländlichen Regionen fühlen sich die Menschen abgehängt.“

Das andere Thema des Abends war die aktuelle Flüchtlingssituation. Danny Eichelbaum stellte fest, dass man den Anstieg der Asylbewerber hautnah miterlebe. Hilfe sei eine Herzensangelegenheit, traumatisierte Flüchtlinge dürfe man nicht in Turnhallen, Zelten oder Containerdörfern unterbringen. Von Dietrich von Schell

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.06.2015

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