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Presseecho / Teltow-Fläming

CDU will Amt erhalten

Die CDU-Fraktion im Kreistag fordert den Erhalt eines eigenen Landwirtschaftsamts in der Kreisverwaltung. Nach dem Personalentwicklungskonzept solle es mit den Bereichen Wirtschaft und Kreisentwicklung zusammengelegt werden.

Dagegen hätten die Christdemokraten schwere Bedenken, erklärte der Fraktionsvorsitzenden Danny Eichelbaum. "Die Attraktivität und Lebensqualität im ländlichen Raum steht und fällt mit der Standortsicherung der Landwirtschaft", so Eichelbaum. Das solle bei der künftigen Struktur der Verwaltung berücksichtigt werden.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 02.01.2015

Sehr viel Begeisterung beim „Luckis Muckis Turnier“ 2014 - Ebert-Grundschule gewinnt die Vereinswertung

Luckenwalde. Das Anfängerturnier des 1. LSC erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Beim „Luckis – Muckis – Krümelturnier 2014" kämpften 70 Ringeranfänger in zwei Altersklassen um die begehrten Medaillen und Urkunden. Das Turnier wurde am vergangenen Samstag in kindgemäßer Form vom Nachwuchsverantwortlichen des LSC Michael Fiedler eröffnet. Auf den beiden Matten der wunderbar hergerichteten Fläminghalle ging es vom ersten Kampf richtig zur Sache.

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Umweltausschuss soll Regionalplan stoppen - Kritik an Windeignungsgebiet in der Zossener Heide

Von Hartmut F. Reck. Luckenwalde - Die jüngste Sitzung des Ausschusses für Regionalentwicklung und Bauplanung hat die CDU alarmiert. Dort wurde der Regionalplan 2020 vom stellvertretenden Regionalplanungs-Chef Torsten Naubert vorgestellt (die MAZ berichtete). Am Dienstag soll der Plan vom Regionalrat verabschiedet werden. Er sieht ein Windeignungsgebiet innerhalb des vom Landkreis einstweilig unter Landschaftsschutz gestellten Gebietes Zossener Heide/Wierachteiche vor.

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Die Namen der Toten - Thoralf Niendorf engagiert sich für die Sanierung des Kriegsdenkmals Oehna

Verwittert sind die Namen. Nur noch auf einer Seite des Denkmals stehen die Daten der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Auf der Seite gegenüber ist nur noch zu sehen, dass dort mal was zu lesen war. Dass es neun Namen sein müssen, ist sicher, weil neun der 18 Toten auf der einen Seite zu lesen sind. Auf der anderen Seite ist nicht mehr zu entziffern, in welcher Reihenfolge Namen, Dienstgrad und Todesort aufgeführt waren.

„Meine Kinder haben mich darauf aufmerksam gemacht", sagt Thoralf Niendorf.

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