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Presseecho / Teltow-Fläming

Flucht in Sachwerte - Bilanz der Kreishandwerks-Chefin zum Neujahrsempfang

Die bevorstehende Landratswahl war gestern auch Thema beim Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming. Kreishandwerksmeister Jörg-Günter Peschke erkundigte sich bei den anwesenden Kandidaten Danny Eichelbaum, Frank Gerhard und Klaus Rocher, wie viel Geld sie im Falle ihrer Wahl fürs Handwerk ausgeben werden. Alle drei versprachen angesichts der hohen Schulden des Kreises lieber nichts. Einig waren sie sich, dass das Handwerk sehr wichtig sei.

Peschke hatte beim Auftritt der Kreismusikschule einige Füße wippen sehen und forderte die Landratskandidaten auf, ein Tänzchen zu wagen. Darauf ließen sich die Herren nicht ein. Sie bevorzugten den Gang zum Büfett. Wie Peschke betonte, müsse auch die Kreishandwerkerschaft sparen. Deshalb müsse jeder Speis und Trank selbst holen.

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Mehr Personal, mehr Ausgaben - Anfrage zu Beschäftigten der Kreisverwaltung

Ärger um Personalkosten. Eine Kleine Anfrage von Danny Eichelbaum (CDU) sorgt über die Kreistagssitzung vom Montag hinaus für Aufregung. Zum einen geht es um die (steigenden) Personalkosten, zum anderen um Beförderungen von Beamten. Namentlich in manchen Rathäusern des Kreises wurde mit Zorn darauf reagiert, dass der offiziell mit 54 Millionen Euro verschuldete Landkreis einerseits neue Einstellungen vornimmt und zudem noch Beförderungen ausspricht.

In der Antwort der amtierenden Landrätin Kirsten Gurske (Linke) auf Eichelbaums Frage wird unter anderem aufgelistet, wie sich die Personalkosten zuletzt entwickelten. Sie stiegen. Von 39,4 Millionen im Jahr 2010 auf 41 im Jahr 2011 und 42,2 Millionen im vergangenen Jahr.

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„Keine Sparbeschlüsse nach Holzhammermethode“ - CDU wählte Danny Eichelbaum als Landratskandidaten

„Nach 23 Jahren SPD-Regentschaft ist der Landkreis nun reif für einen Wechsel.“ Mit diesen Worten schwang sich Danny Eichelbaum beim gut besuchten CDU-Neujahrsempfang im Rangsdorfer Rathaus in den Wahlkampf. Unmittelbar zuvor war er auf dem Kreisparteitag mit 97 Prozent der Stimmen von seinen Parteifreunden zum Kandidaten für das Amt des Landrats gewählt worden.

„Filz und Vetternwirtschaft standen mit der Giesecke-SPD auf der Tagesordnung“, wetterte Eichelbaum. Die CDU hatte im Vorfeld der Landratswahl 2009 vergeblich dafür gekämpft, eine Direktwahl des Landrats zu erwirken. Daher sei Eichelbaum besonders froh, dass die Bürger im März erstmalig die Gelegenheit bekämen, ihren Favoriten direkt zu wählen. Zwar betrachte er das Quorum als Herausforderung, jedoch als eine, die zu meistern sei.

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System-Wechsel im Kreishaus - Kreistagskooperation lässt wegen Wahlkampfs die Arbeit ruhen

Erst musste der „Regierungschef“ gehen, nun stellt auch die „Regierung“ die Arbeit ein: Die Kreistagskooperation hat erklärt, dass sie wegen des bevorstehenden Landratswahlkampfs ihre Zusammenarbeit ruhen lassen wird. Damit ist nach der Abwahl von Peer Giesecke als Landrat auch dessen Bündnis im Kreistag – zumindest vorerst – Geschichte.

Die entsprechende Nachricht ist ausgesprochen knapp und sachlich gehalten. Die Zusammenarbeit sei auf Eis gelegt: „Da eine Reihe von Mitgliedern der Kooperation für das Landratsamt kandidieren, sollen mögliche Interessenkonflikte in der Kooperationsarbeit vermieden werden.“ Die Mitglieder des Kooperationsausschusses hätten der amtierenden Landrätin Kirsten Gurske (Linke) empfohlen, dass künftig ein Gremium, zusammengesetzt aus allen Fraktionsvorsitzenden, die Verwaltungsarbeit begleiten soll. Allerdings sind mit Kornelia Wehlan (Linke) und Danny Eichelbaum (CDU) zwei Fraktionsvorsitzende mögliche Landratskandidaten.

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