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Presseecho / Landtag

CDU macht Land für Stau verantwortlich - Dauerausbau der B101 sorgt weiter für Ärger

Potsdam - Die CDU-Fraktion wirft der rot-roten Landesregierung vor, die Augen vor der Belastung der Pendler zu schließen. Dem Land fehle jeglicher Überblick zum Ausmaß von Staulänge und Standzeiten durch den sich immer weiter verzögernden Ausbau der vielbefahrenen Bundesstraße 101 zwischen Trebbin und Thyrow (Teltow-Fläming). Hintergrund ist die aus Sicht der CDU völlig unbefriedigende Antwort des Infrastrukturministeriums auf eine Kleine Anfrage zum Baustellengeschehen auf der Strecke. „Die Landesregierung möchte offenbar gar nicht wissen, wie viel Stau es auf Brandenburgs Straßen gibt“, kritisiert der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rainer Genilke. Das Desinteresse an der Situation auf der B101 sei symptomatisch.

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Intensiv gerungen - Germania siegt zum Saisonabschluss. Luckenwalde könnte Außenstelle des Bundesstützpunkts werden

Für ihn wurde extra eine Ausnahme gemacht. Als Ringer des 130-Kilo- Limits muss Ricardo Melz bei Ligawettkämpfen normalerweise das zweite Duell des Teamvergleichs bestreiten, am Samstagabend aber durfte er im zehnten Fight ran. Ganz zum Schluss. Weil es seine persönliche Abschiedsvorstellung war. Nach einem Vierteljahrhundert auf der Matte stand der 30-Jährige letztmalig aktiv im Ringer-Rampenlicht, das in der Potsdamer Schilfhof-Sporthalle charmant als selbstgebastelter Kronleuchter mit vier Baustrahlern mittig über der kreisrunden Kampffläche baumelte. „Ich denke, es ist an der Zeit“, sagte Ricardo Melz, nachdem er den finalen Auftritt seiner Karriere absolviert hatte. Dieser verlief für den mehrfachen Medaillengewinner der deutschen Meisterschaft sowie Dritten der Junioren-Weltmeisterschaft 2007 erfolgreich. Er bezwang Ingo Jäger deutlich und sicherte seinem RC Germania Potsdam damit vor rund 200 Zuschauern den knappen 19:16- Tagessieg gegen den KSC Motor Jena.

Trotzdem hatte Germania unter dem Strich das Nachsehen im Duell um Platz neun der Regionalliga Mitteldeutschland. Der Hinkampf war 8:24 verloren gegangen, sodass für Potsdam nur die zehnte Position im Endklassement bleibt. „Das ist nicht das, was wir uns erhofft haben“, erklärte Germania-Präsident Nico Degler, dessen etwa 170 Mitglieder großer Club vor zwei Jahren mitteldeutscher Meister war und vorige Saison den dritten Rang belegt hatte. Unter die Top 4 sollte es auch dieses Jahr gehen. „Aber das Ziel mussten wir schnell aufgeben. Wir hatten enorm große Verletzungsprobleme.“ Teilweise konnte keine vollständige Mannschaft antreten, Punkte gingen folglich kampflos verloren. Vorgestern standen zwar zehn Athleten zur Verfügung - aber auch nur, weil Paul Schwisow und Paul Gaffke mitmachten, zwei Judoka des UJKC Potsdam. Die beiden - buchstäblich - starken Vereine sind schon lange freundschaftlich verbunden. „Wir sind froh, wenn uns der UJKC aushilft. Das war ja nicht das erste Mal. Grundsätzlich hoffen wir aber, dass wir jetzt unser Seuchenjahr hinter uns haben und künftig wieder auf einen breiten Kader setzen können“, sagte Nico Degler. „Dann können wir auch wieder eine gute Adresse in der Regionalliga sein.“

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Ringer-Verband blickt auch nach Beeskow - Noch mehr junge Athleten sollen auf die Matte

Frankfurt (jri) Der RingerVerband Bran- denburg hat sich dem Leistungssport verschrieben. Vereine und Stützpunkte sind darauf ausgerichtet, talentierte Kinder und Jugendliche zu finden und an eine leistungssportliche Laufbahn heranzuführen, wo sie dann in den Leistungs zentren in Luckenwalde und Frankfurt auf nationale- und internationale Höhe- punkte vorbereitet werden.

„Für eine starke Spitze brauchen wir eine breit aufgestellte Basis“, sagt RVB- Präsident Danny Eichelbaum, der mit seinen Funktionären und Trainern viel unternimmt, um die Talentsichtung in den Vereinen zu fördern. Dabei sollen auch ehemalige Stützpunkte und Ver- eine wiederbelebt werden, die in den vergangenen Jahren mangels Übungslei- ter wegbrachen.

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Brandenburgs Gerichte schlagen Alarm - Chefs fordern Stopp des Personalabbaus

Brandenburg/Havel - Die Präsidenten aller Land- und Amtsgerichte und des Oberlandesgerichts in Brandenburg schlagen wegen der Personallage in einer gemeinsamen Erklärung Alarm – in dieser Form ein Novum im Land. Die Zeit der Versuche, hinter verschlossenen Türen die rot-rote Landesregierung zur Abkehr von Sparplänen abzubringen, ist vorbei. 

Anlass ist das Jahrestreffen mit Justizminister Stefan Ludwig (Linke) in der Justizakademie in Königs Wusterhausen zur Personalsituation und zu langen Verfahrenslaufzeiten. Die Landesregierung wolle nach der geltenden Personalplanung „ihre Sparpolitik in der Justiz“ fortführen. Demnach sei der Wegfall von 111 weiteren Stellen in den Jahren 2019/2020 geplant, teilten die Direktoren und Präsidenten mit. Die ordentlichen Gerichte verlören neben 21 Richterstellen bis 2018 in den Jahren 2019/20 weitere etwa 35 Richterstellen. Daneben würde auch bei Rechtspflegern und in den Geschäftsstellen gespart. Dabei seien bereits in den vergangenen zehn Jahren in der Justiz Hunderte Stellen gestrichen worden. Mit einer Sparquote von 20 Prozent seien ordentliche Gerichte und Staatsanwaltschaften stärker betroffen als andere Ressorts.

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