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Presseecho / Teltow-Fläming

Landschaftsschutzgebiet „Wierachteiche – Zossener Heide“ soll vor Gericht erstritten werden - Kreis will gegen Landesplanung klagen

Die Kreisverwaltung rechnet fest damit, dass das von ihr betriebene Verfahren zur Unterschutzstellung des geplanten Landschaftsschutzgebietes „Wierachteiche – Zossener Heide“ von der Gemeinsamen Landesplanung untersagt werden wird. Dagegen will man sich wappnen. Der Kreisausschuss befürwortete bereits vorsorgliche rechtliche Maßnahmen.

Luckenwalde. Es sieht ganz danach aus, als ob die Unterschutzstellung des geplanten Landschaftsschutzgebietes (LSG) „Wierachteiche – Zossener Heide“ verhindert werden soll. Das wiederum will der Landkreis Teltow-Fläming verhindern. Schließlich hat der Kreistag die Unterschutzstellung beschlossen und entsprechende Gutachten in Auftrag gegeben. Doch er erwartet eine Unterlassungsverfügung von der Gemeinsamen Landesplanung (GL) gegen das LSG. Damit würde die Errichtung von Windrädern in dem im Regionalplan vorgesehenen Windkrafteignungsgebiet (WEG) 33 ermöglicht. Dagegen will der Kreis rechtzeitig und fristwahrend Rechtsmittel einlegen.

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Reformpläne des Innenministers - Zwei von drei Gemeinden müssen fusionieren

Von den 31 Kommunen in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming werden nur zehn eigenständig bleiben können. Die anderen müssen sich Partner suchen, denn sie erfüllen nicht die Bedingung für die Eigenständigkeit, die im Leitbild für die Verwaltungsreform aufgeführt sind.

Königs Wusterhausen. Partnerwahl ist eine komplizierte Sache. Bei Menschen gibt es da zumindest ein paar Leitlinien: das Aussehen ist irgendwie wichtig, Sympathie spielt eine Rolle und die inneren Werte, naja, man kennt das. Aber wie ist das bei Verwaltungspartnern?

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Anschlag auf geplantes Flüchtlingsheim - Nach Attacke in Zossen Verdächtige frei / Gründe für Haftantrag unzureichend

Potsdam/Zossen. Auf ein geplantes Flüchtlingsheim in Zossen (Teltow-Fläming) ist ein Brandanschlag verübt worden. Die Polizei nahm nach der Tat am Samstag zwei Verdächtige fest. Die 23 und 32 Jahre alten Männer stammen aus Zossen und gehören laut Polizei der rechtsextremen Szene an. Inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuß, sagte ein Behördensprecher am Sonntag. Es hätten keine ausreichenden Gründe für einen Haftantrag vorgelegen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Zossen ist in der Vergangenheit wiederholt durch rechtsextremistische Übergriffe in die Schlagzeilen gekommen.

In dem Ort soll auf dem früheren Militärgelände Wünsdorf-Waldstadt eine weitere Außenstelle zur Erstaufnahme von Asylsuchenden entstehen. Die ersten 500 Menschen könnten nach bisherigen Plänen ab Anfang 2016 auf dem landeseigenen Grundstück untergebracht werden. Bis 2017 könnten bis zu 1200 Plätze entstehen. Seit Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) die Pläne vorgestellt hat, wird das Gelände besonders bewacht. Der Brandanschlag wurde durch eine Polizeistreife bemerkt. Beamte beobachteten in der Nacht zum Samstag gegen 0.50 Uhr ein Auto auf dem Gelände. Als sie dieses kontrollieren wollten, flüchtete der Fahrer.

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Wolf hat entscheidende Grenze erreicht - Bauern und Jäger fordern ehrliche Zahlen und klare Richtlinien zum Umgang mit Isegrim

Ihlow. Die Gefahren und Schäden durch die ansteigende Wolfspopulation im Land Brandenburg werden unterschätzt. Davon sind die Landwirte und Jäger im Land überzeugt. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf und fordern von der Politik klare Richtlinien. Das wurde am Freitag in einer vom CDU-Stadtverband Jüterbog initiierten Diskussionsrunde in Ihlow deutlich.Artenschutz ja, doch es müssen auch klare Grenzen gesetzt werden.

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