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Presseecho / Teltow-Fläming

CDU fordert kleineren Wagen für Landrat - Fraktion schlägt Einsparungen vor

Die CDU-Kreistagsfraktion ging am Dienstag in Thyrow in Haushaltsklausur, um sich Gedanken über die Sanierung des Kreisetats zu machen. Gegenwärtig, so Fraktionsvorsitzender Danny Eichelbaum, steuere der Kreis sehenden Auges auf ein Defizit von 100 Millionen Euro zu. „Es ist nicht erkennbar, dass der Landrat und die ihn tragende Koalition aus SPD, Linke, FDP, Bauernverband und Grüne ernsthafte Sparanstrengungen unternehmen.“

Stattdessen werde die wahre Haushaltslage verschleiert und beschönigt, weitere Personaleinstellungen würden vorgenommen und ein Zeitpunkt für das Erreichen eines ausgeglichenen Haushaltes sei nicht ersichtlich. „Wir müssen endlich raus aus der Verschuldungsfalle“, so der CDU-Chef.

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Gute Nachrichten für die Region: Nach langem Kampf - Polizei und Gericht bleiben in Zossen

CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum, setzte sich von Anfang an für den Erhalt des Gerichts und der Polizeiwache in Zossen ein.

Nach den Sitzungen des Innen,-und des Rechtsausschusses des Landtages im Mai steht nun fest, dass in Zossen ein Polizeirevier eingerichtet wird und das Amtsgericht in Zossen erhalten bleibt.

Der BlickPunkt-Redakteur Jörg Reuter sprach mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum, der Mitglied in beiden Landtagsausschüssen ist.

 

Die Würfel sind gefallen und damit eine Entscheidung. Hat sich also der lange und schwierige Kampf für den Erhalt gelohnt?

Ganz klar, das jahrelange Engagement, die Unterschriftenaktionen, die Petitionen an den Landtag ,der Kampf der Bürger für den Erhalt ihrer Polizeiwache und ihres Amtsgerichtes in Zossen hat sich gelohnt. Die Schließungspläne sind damit vom Tisch. Angesichts der Kriminalitätsentwicklung und des Bevölkerungswachstums im Norden des Kreises wäre eine andere Entscheidung nicht vermittelbar gewesen.

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„Verdacht nicht ausgeräumt“ - Ministerium prüft Vorwürfe gegen Landrat Giesecke

Das brandenburgische Innenministerium prüft derzeit, ob es gegen Landrat Peer Giesecke (SPD) ein Disziplinarverfahren einleiten soll. Dies ergibt sich aus einer Antwort der Landesregierung auf eine „Kleine Anfrage“ des CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum.

Der CDU-Politiker Eichelbaum hatte Anfang April sechs Fragen an die Regierung gerichtet, die sich allesamt mit den Korruptionsvorwürfen gegen Landrat Giesecke und möglichen disziplinarrechtlichen Folgen befassen (die MAZ berichtete). Giesecke wird vorgeworfen, dass er sich von einem Investor hat bestechen lassen.

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Polizeireform: Wache Zossen bleibt als Revier erhalten

Zufrieden hat Bürgermeisterin Michaela Schreiber (Plan B ) die Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke (SPD) zur Kenntnis genommen, Zossen nun doch als Polizeistandort – wenn auch nur als Revier und nicht als 24-Stunden-Wache – erhalten zu wollen. „Das ist zumindest ein Teilerfolg“, sagte sie. Noch in der vergangenen Woche hatte sie dem Minister während einer Beratung in Brandenburg/Havel vorgerechnet, dass die seiner Entscheidung für eine Schließung der Wache zugrunde liegenden Zahlen und Einschätzungen falsch sind. „Man übersieht in Potsdam, dass unsere Region boomt“, so die Rathauschefin. Schon jetzt wohnen im Einzugsbereich der Wache in Zossen mehr als 61 000 Menschen. Tendenz steigend. Auch der CDU-Land- und Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum begrüßte die Entscheidung als „Schritt in die richtige Richtung“. Der Kampf für den Erhalt habe sich gelohnt. „Bis zur endgültigen Entscheidung des Innenministeriums über die Polizeistr  ukturreform muss jetzt dafür geworben werden, dass es im Norden des Landkreises Teltow-Fläming mindestens eine 24-Stunden-Polizeiwache gibt“, so Eichelbaum. Harsche Kritik an der geplanten Polizeireform kommt auch von Ortwin Baier (SPD). Der Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow beklagt ebenso wie Schreiber, dass der Bevölkerungszuwachs insbesondere im Speckgürtel von Berlin „keine adäquate Berücksichtigung“ findet. Bis heute habe er noch nicht verstanden, wie trotz eines Stellenabbaus von 1900 Polizeibeamten die Sicherheit und Präsenz vor Ort künftig glaubhaft gewährleistet werden solle. (Von Fred Hasselmann)

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 07.05.2011

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