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Legalisierung von Cannabis: Die Bundesregierung handelt völker- und europarechtswidrig

Angesichts der Pläne der Bundesregierung zur Legalisierung von Cannabis erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Danny Eichelbaum:

„Nein zur Legalisierung von Cannabis. Wir dürfen Drogen nicht die Türen öffnen. Cannabis ist und bleibt eine Droge mit Gesundheitsrisiko! Die Bundesregierung handelt völker- und europarechtswidrig.

Was die Bundesregierung jetzt beschlossen hat, steht im Gegensatz zum internationalen Abkommen des UN-Drogenkontrollrats (INCB): Das Gremium, das die Einhaltung der internationalen Drogen-Konventionen überwacht, wies in seinem Jahresbericht darauf hin, dass die Freigabe von Cannabis als Genussmittel "unvereinbar" mit diesem Abkommen sei. Der Konsum sei nur zu medizinischen und wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. Es gibt schon genug Menschen in unserem Land, die mit legalen Suchtmitteln Probleme haben. Wer Cannabis aus nichtmedizinischen Gründen konsumiert, wer Cannabis missbraucht, der begibt sich in eine gesundheitliche Gefahr. Insbesondere bei jungen Menschen gibt es gravierende Risiken in der Entwicklung. Zu nennen sind hier psychische und psychosoziale Störungen wie zum Beispiel schizophrene Psychosen, aber auch organmedizinische Auswirkungen wie Herz-Kreislauf-Folgeerkrankungen sowie neurokognitive Beeinträchtigungen wie die Beeinträchtigung der Lern-, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisfunktion. Internationale Erfahrungen zeigen zudem, die Legalisierung von Cannabis führt zu mehr Kriminalität.

Deshalb sollte die Bundesregierung ihren Plan, Cannabis in Deutschland zu legalisieren, endlich ad acta legen.“

Fünf DM-Medaillen für RVB- Ringeradlerinnen

Ringerverband Brandenburg mit guter Mannschaftsleistung in der weiblichen Jugend auf Platz Drei in der Länderwertung

Luckenwalde - Insgesamt 19 junge Ringerinnen aus drei Brandenburger Vereinen gingen bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen A- und B- Jugend am vergangenen Wochenende beim Ausrichter - dem 1. Luckenwalder Sportclub - auf die heimischen Ringermatten. Dieses Heimspiel spiegelte sich auch auf den Publikumsrängen wider, zog diese Meisterschaft Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Prominenz aus Sport und Politik aus den umliegenden Brandenburger Vereinen sowie Bundesländern an.

Allen voran Feenja Magdalena Hermann vom 1. Hennigsdorfer Ringerverein, welche sich im jüngsten Jahrgang ihrer neuen Altersklasse (U17/ 57 kg) souverän durchsetzen unddamit ihren Titelgewinn aus dem Vorjahr wiederholen konnte, imponierte den Ringkampf- Fans aus ganz Brandenburg. Mit sechs Siegen aus sechs Kämpfen erkämpfte sie sich souverän die Gold- Medaille der 'Delegation Brandenburg'.

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Danny Eichelbaum: „Wir benötigen gut ausgebildete Juristen mit Heimatbindung“

Brandenburg führt Landeskinderregelung in der juristischen Referendariatsausbildung ein

Derzeit erfolgt die Zuteilung der Ausbildungsplätze im juristischen Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg (Referendariat) vorrangig nach dem Ergebnis der ersten juristischen Prüfung, nach Härtefallgesichtspunkten sowie nach der Wartezeit. Mit dem Gesetz zur Änderung von Vorschriften für die Juristenausbildung bringt der Landtag heute eine Regelung auf den Weg, die Landeskindern die Wartezeit auf einen Referendariatsplatz verkürzt.

Dazu erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Danny Eichelbaum: „Brandenburg befindet sich auch in der Justiz im Wettbewerb mit den anderen Bundesländern um die besten Köpfe. Wir wollen, dass junge Juristinnen und Juristen aus unserem Bundesland die Chance haben, sich in ihrer Heimat beruflich zu verwirklichen. Gut ausgebildete Absolventinnen und Absolventen sollen unserem Land nicht verloren gehen, nur weil sie wegen langer Wartezeiten auf ihr Referendariat in andere Bundesländer ausweichen. Die Einbindung der Landeskinder ist nicht nur aus sozialen Gründen geboten, sie dient vor allem auch der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchs in der Justiz und Verwaltung. Selbstverständlich bleibt trotz der Regelung der Vorrang der Bestenauslese in Brandenburg erhalten. Wir benötigen gut ausgebildete Juristen mit Heimatbindung.“

Beach-Wrestling / Neue Perspektiven für den Ringkampfsport in Brandenburg - RVB- Präsident Eichelbaum schlägt neue Beauftragte für Ringerverband vor

Halbergmoos. Der Deutsche Ringer-Bund e.V. in Kooperation mit dem Bayrischen Ringer-Verband e.V. und dem Ausrichter SV Siegried Halbergmoos-Goldach 1922 e.V. veranstalteten am vergangenen Samstag, den 23. Juli 2022, die ersten „Offenen Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen im Beach- Wrestling“. Spannende Kämpfe in einer bis dato in Deutschland weitgehend noch unbekannten Disziplin im Ringen, eingebettet in ein gutes Outdoor- Rahmenprogramm zogen zahlreiche Verantwortliche, Sponsoren und Gäste unterschiedlicher Vereine und Verbände an diesem Wochenende an. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den DRB- Vizepräsidenten Sport Alexander Leipold. Voraus gingen der Eröffnung Grußworte durch den Schirmherrn und Sportminister des Freistaates Bayerns, Joachim Herrmann und dem Präsidenten des Ringer-Verbandes Bayerns, Florian Geiger. Unter den Gästen befanden sich ebenfalls eine Reihe bekannter Persönlichkeiten aus dem deutschen Ringsport, bspw. die frisch gebackene Europameisterin Anna Schell, sowie die frisch gewählte Präsidentin des Ringerverbandes Sachsen Christine Menzel oder Thomas Ferdinand, Präsident der Landesorganisation Rheinhessen. Ebenfalls mit vor Ort sowie neben der Kleidungsmarke Kempa einer der Hauptsponsoren dieser Veranstaltung sowie im DRB, Geschäftsführer der bekannten Ausstatter Firma Foeldeak Norbert Hörr.

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