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Presseecho / Landtag

EM in Rom statt Urlaub - Das Bundesleistungszentrum Frankfurt ist mit sechs Ringern bei den Junioren-Titelkämpfen vertreten

Frankfurt. Die Ringer-Europameisterschaften der Junioren beginnen an diesem Sonntag. Mit dabei sind auch sechs junge Athleten aus dem Bundesleistungszentrum Frankfurt. Für die Verantwortlichen sind die Nominierten auch ein Beweis der guten Arbeit an der Oder. Während die Urlaubs- und Ferienzeit ihren Höhepunkt erreicht, schwitzen einige Ringerinnen und Ringer aus dem Bundesleistungszentrum Frankfurt im Training. Für die kontinentalen Titelkämpfe, die vom 29. Juli bis 6. August in Rom ausgetragen werden, nominierte Bundestrainer Rainer Kamm mit Serena Bölke (57 kg), Debora Lawnitzak (59 kg), Janny Sommermeyer (62 kg) und Eyleen Sewina (65 kg) eine Reihe junger Ringerinnen, die in Frankfurt unter den Fittichen von Michael Kothe und Felix Thätner trainieren. Auch Bundestrainer Maik Bullmann, der sich für den Nachwuchs im griechisch-römischen Ringkampf verantwortlich zeigt, nimmt mit André Ginc (63 kg) und Franz Richter (130 kg) zwei Deutsche Juniorenmeister aus Frankfurt mit in die italienische Hauptstadt. Die gute Ausbildung in Frankfurt und Luckenwalde, von dort wurde im Freistilbereich Alexander Biederstädt (97 kg) nominiert, zieht seit vielen Jahren auch Athleten aus anderen Landesorganisationen an.

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In Brandenburg dauern Gerichtsverfahren zu lange

Hartz-IV-Empfänger müssen fast zwei Jahre auf Entscheidung warten

Brandenburgs Justiz arbeitet am Limit. An fast allen Gerichten fehlen Richter und sonstige Mitarbeiter, der Krankenstand ist enorm hoch und die Dauer der Verfahren liegt in den meisten Bereichen weit über dem Bundesdurchschnitt. Das geht aus einer Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor, die der MAZ vorliegt. So waren 2017 an den Verwaltungsgerichten 175 Stellen eingeplant, tatsächlich besetzt waren 140. An den Sozialgerichten waren von 77 vorgesehenen Richterstellen nur 67 besetzt , an den ordentlichen Gerichten, die Straf- und Zivilsachen verhandeln, fehlten 20 von 502 Richterstellen. Gut besetzt waren dagegen die Finanz- und Arbeitsgerichte. Bei letzteren gab es sogar einen Personalüberhang. Das hat unmittelbare Folgen für die Dauer von Gerichtsverfahren in Brandenburg, die größtenteils deutlich länger dauern als im Bundesdurchschnitt. 13 Monate brauchte ein Strafverfahren an einem märkischen Landgericht im vergangenen Jahr im Schnitt. Zum Vergleich: 2016 dauerten die Strafverfahren bundesweit nur 7,4 Monate.

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Computer statt Papier - Gerichte sollen digital arbeiten. Noch hakt das

Potsdam - Verstaubte Aktenberge sollen an Brandenburgs Gerichten in Zukunft der Vergangenheit angehören. Bis 2026 muss die Landesregierung ein Bundesgesetz umsetzen, wonach in allen ordentlichen Gerichten der Arbeits-, Finanz-, Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit der Mark digitale E-Akten verwendet werden. Einen ersten Schritt weg vom Papier ist die rot-rote Landesregierung inzwischen in einem Pilotprojekt am Landgericht Frankfurt (Oder) gegangen. Seit März dieses Jahres werden dort in der Zivilkammer Bestandsakten eingescannt, teilte Justizminister Stefan Ludwig (Linke) auf Anfrage der CDU mit. Demnach hätte das Pilotprojekt in Frankfurt bereits im November 2017 starten sollen, doch „wegen unvorhergesehener technischer Schwierigkeiten bei der Installation der zum Einsatz kommenden Software“ hatte sich der Start verzögert.

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Das erste Treffen des Freundeskreises der Bundeswehr der CDU Brandenburg

„Die Soldatinnen und Soldaten in Brandenburg verdienen unsere Unterstützung“, betonte Danny Eichelbaum gleich zu Beginn des ersten Treffens des Freundeskreises der Bundeswehr der CDU Brandenburg. Gerade in einer Zeit, in der sicherheitspolitische Institutionen an Bedeutung gewinnen, sei es der CDU Brandenburg ein Anliegen, den Kontakt zur Bundeswehr zu pflegen und den Anliegen der Soldatinnen und Soldaten Gehör zu verschaffen, machte auch Rainer Genilke deutlich. Zusammen mit Danny Eichelbaum hat er den Freundeskreis initiiert.

Mit dem Freundeskreis der Bundeswehr hat die CDU Brandenburg zweifelsohne einen Nerv getroffen. Viele Interessierte nahmen am Gründungstreffen am 5. Juli teil, noch mehr hatten sich vorab grundsätzlich bereit erklärt, daran mitzuwirken. Die Initiatoren Danny Eichelbaum und Rainer Genilke freuen sich über so viel Resonanz. „Mit dem Freundeskreis wollen wir Interesse an der Bundeswehr wecken, aber auch unseren Mitgliedern Möglichkeiten bieten, mit der Truppe in Kontakt zu bleiben. Der Austausch mit unseren Soldaten, die Reservistenbetreuung und politische Bildung haben wir uns auf die Fahnen geschrieben.“, erläutern Eichelbaum und Genilke, die sich auch über weitere Interessenten freuen. Das nächste Treffen des Freundeskreises wird am 6. September stattfinden. 

Quelle: Homepage des CDU-Landesverband Brandenburg, 09.07.2018

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