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Presseecho / Teltow-Fläming

Für einen Wechsel und Neuanfang - Danny Eichelbaum über Kassenstürze, Kündigungen und die kommunale Familie

In Vorbereitung auf die Landratswahl stellt Blickpunkt-Volontär Richard Bischoff den CDU-Kandidaten Danny Eichelbaum vor:

Sie plädieren für eine innovative, unbürokratische und sparsame Kreisverwaltung. Durch welche konkreten Projekte oder Handlungen soll das gelingen?

Die Verwaltung muss eine Ermöglichungs-, und keine Verhinderungsbehörde sein. Ich setze mich dafür ein, dass Ermessensspielräume z.B. in Baugenehmigungs- und Denkmalschutzverfahren ausgenutzt werden. Ich möchte weniger Bürokratie und mehr Bürgerbeteiligung. Wir brauchen ein zentrales Bürgerberatungszentrum in der Verwaltung und öffentliche Sprechstunden des Landrates.

Warum sollten die Bürger Ihre Person wählen?

Die Demokratie lebt vom Wechsel und von Veränderungen. Die SPD hat 23 Jahre lang den Landrat gestellt, die Zeit ist reif für einen Wechsel, für einen Neuanfang. Der SPD-Landrat und seine Kreiskoalition haben einen Berg von Problemen hinterlassen: höchster Schuldenstand aller Landkreise, höchste Kreisumlage, Resignation in der Kreisverwaltung und Stillstand in der Kreisentwicklung. Die CDU hat als Opposition bereits in den vergangenen Jahren Lösungen vorgeschlagen, die aber leider alle von der Kreiskoalition abgelehnt wurden. Gemeinsam mit den Abgeordneten, den Mitarbeitern und Bürgermeistern möchte ich den Landkreis wieder nach vorn bringen, ihn zukunftsfest machen.

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Heiße Erbsensuppe für die Luckenwalder Ringer - 1.000 Unterschriften für den Verbleib im olympischen Programm

Mit Entsetzen wurde nicht nur in der Sportwelt und in der Ringerhochburg Luckenwalde der Vorschlag des Internationalen Olympischen Komittees aufgenommen, die Sportart Ringen aus dem olympischen Programm zu streichen.

Im gesamten Landkreis Teltow-Fläming ist die Empfehlung des IOC auf Unverständnis und Protest gestoßen. Auch in der Nachbarstadt von Luckenwalde, in Jüterbog, kann man diese Entscheidung nicht nachvollziehen. Noch im letzten Jahr fand erstmalig in Jüterbog ein Bundesligakampf des 1.LSC statt, auch in der Flämingstadt gibt es viele Fans, die für die Luckenwalder Ringer in der Bundesliga mitfiebern. Auch in Niedergörsdorf gibt es eine Ringersportgruppe. Grund genug darüber nachzudenken, wie man die Nachbarn in Luckenwalde und den Ringkampfsport insgesamt unterstützen kann.

Die Organisatoren der erfolgreichen Jüterboger Erbsensuppenaktion, Udo Reich und Danny Eichelbaum, haben jetzt die Initiative ergriffen und wollen sich am 22.3.2013, um 17.00 Uhr, mit ihrer Gulaschkanone vor die Fläminghalle in Luckenwalde stellen und Unterschriften zum Erhalt des Ringens als olympische Sportart sammeln. „In Jüterbog haben wir am 23. Februar innerhalb von 45 Minuten über 1000 Euro für den Wiederaufbau der Brücke in der Ettmüllerstraße gesammelt. Mal sehen, ob wir in  Luckenwalde am 22. März  1000 Unterschriften für das Ringen zusammenbekommen.

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Bürgerfreundlich auf kurzen Wegen - Nachbarn setzen auf Kooperation

Eine Kommunalstrukturreform, wie sie die Brandenburger Landesregierung und die SPD anstreben, kann nicht funktionieren – darin sind sich Danny Eichelbaum, Kreistagsabgeordneter, und der Landrat des Kreises Spree-Neiße Harald Altekrüger einig. Andersherum ergibt es für sie einen Sinn: Zuerst müssen die Aufgaben der Gemeinden und Landkreise festgelegt und finanziell abgesichert werden. Sie setzen auf Kooperation statt Fusion.

Die beiden Christdemokraten trafen sich Anfang der Woche mit dem Trebbiner Bürgermeister und Parteikollegen Thomas Berger in Jüterbog, um Erfahrungen darüber auszutauschen. „Die Denkmodelle zur Reform lenken vom Thema ab“, so Altekrüger. „Dabei geht es zuerst um die Strukturierung der Aufgaben.“ Er nannte die gemeinsame Rettungsleitstelle und die Ausländerbehörde für die Kooperation, die sowohl die finanzielle Lage der Kommunen als auch die demografische Entwicklung berücksichtigen. Bürgerfreundlichkeit und kürzere Wege seien grundlegend für die Zusammenarbeit.

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Wahlprüfsteine des Deutschen Mieterbundes Zossen

Wohnen ist ein Menschenrecht. In den letzten Jahren haben erhöhte Wohnraumnachfrage und rapide Mietsteigerungen, vor allem in beliebten städtischen Quartieren, die Politik aufgeschreckt. Der Wind hat sich gedreht, und als örtlichen Mietervereine müssen wir vermehrt unsere Mitglieder bei Mieterhöhungen und Vermieter-Kündigungen beraten. Wir möchten gerne wissen, wie ein zukünftiger Landrat oder eine zukünftige Landrätin zu Mieter-Interessen steht.

1. Sind Sie Mieter(in)?

Ich war selbst jahrelang Mieter einer Wohnung.

2. Wie muss der Landkreis fit gemacht werden, um Menschen aufzunehmen, die durch steigende Mieten in Berlin Wohnraum im Umland suchen?

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