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Presseecho / Teltow-Fläming

MAZ-Steckbrief: Landratswahl in Teltow-Fläming - Danny Eichelbaum, Kandidat der CDU

Als Landratskandidat der CDU nominiert am 26. Januar 2013 mit 97 Prozent der Stimmen.

Danny Eichelbaum wurde am 25. Dezember 1973 in Treuenbrietzen geboren. Er lebt seit seiner frühesten Kindheit in Jüterbog. Eichelbaum ist ledig und hat keine Kinder.

Danny Eichelbaum im MAZ-Porträt: Der umstrittene Konservative - CDU-Landratskandidat Danny Eichelbaum möchte eine transparente Politik

Beruflicher Werdegang: seit 2001 Volljurist, von 2001-2009 Büroleiter im Deutschen Bundestag in Berlin, seit 2004 Rechtsanwalt, seit 2009 Mitglied des Landtages Brandenburg, Mitglied im Richterwahlausschuss und in der Parlamentarischen Kontrollkommission, seit 2011 Vorsitzender des Rechtsausschusses des Landtages Brandenburg

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Das ungute Gefühl - Vertreter von Politik und Polizei diskutierten über die Folgen der Polizeireform

Nirgendwo klaffen Empfinden und Statistik so weit auseinander wie beim Thema innere Sicherheit. Täglich liest man von Wohnungseinbrüchen, Autodiebstählen und Vandalismus, während Innenminister gern verkünden, dass die Zahl der Straftaten zurückgegangen ist.

Kein Wunder also, dass viele Menschen den Verantwortlichen aus Politik und Polizei ihre Ängste schildern und Fragen stellen wollten. „Wie sicher leben wir in Brandenburg?“, hatte die CDU-Landtagsfraktion am Dienstagabend im Bürgerhaus Wünsdorf gefragt. Die Antwort gab CDU-Innenpolitiker Björn Lakenmacher gleich zu Beginn: Die Polizisten in Brandenburg sind demotiviert, überdurchschnittlich oft krank, zu alt und zu wenige. Die Öffnung der Grenzen nach Osten und die Polizeireform der rot-roten Landesregierung habe die Kriminalität geradezu „explodieren“ lassen, sagte Lakenmacher. Viele Zuhörer nickten. Sie sahen sich in ihrem unguten Gefühl bestätigt, der Staat könne nicht mehr ausreichend für ihre Sicherheit sorgen. Andreas Wimmer, der Leiter der Polizeiinspektion Teltow-Fläming, verwies jedoch auf die Statistik:. „Nach den Zahlen geht die Kriminalität kontinuierlich zurück.“

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Der umtriebige Konservative - CDU-Landratskandidat Danny Eichelbaum möchte eine transparente Politik

Schwungvoll öffnet Danny Eichelbaum die Tür seines Hauses, dessen Fassade sich unscheinbar in die der anderen Gebäude in der Jüterboger Schlossstraße reiht. Schwungvoll hebt der CDU-Mann den Arm, um hineinzubitten. Mit schwungvoller Geste leitet er durch den Flur hinüber in den Garten. Dieser Schwung begleitet Danny Eichelbaum, wann immer er sich in der Öffentlichkeit zeigt.

Der CDU-Politiker drängt zur Eile. Er hat noch einen Termin in Zossen im Jobcenter, danach noch einen. Wo, kann er gar nicht sagen, er müsste erst in seinen Kalender hineinschauen. „Sie wissen ja“, sagt er, während er über den Rasen spaziert, „Politiker, Singles und Rentner haben nie Zeit.“ Er überlegt kurz, lacht und sagt: „Ich vereine wahrscheinlich alle drei Attribute.“ Bis zur Rente bleibt ihm aber noch reichlich Zeit. Danny Eichelbaum, 39 Jahre alt, Rechtsanwalt, Landtagsabgeordneter und rechtspolitischer Sprecher der CDU, ist der Jüngste unter den Landratskandidaten. Und einer der ambitioniertesten. Seine Wahl-Plakate waren die ersten, die die Straßen des Landkeises säumten. Danny Eichelbaum zuckt die Schultern, grinst. Er sagt: „Der frühe Vogel fängt den Wurm.“ Bereits als Schüler organisierte er eine Demo gegen den Irak-Krieg, er trat in die CDU ein – „Helmut Kohl war mein Vorbild, ein Mann, der seine Werte gelebt hat“ –, mit 24 wurde er jüngster Abgeordneter im Kreistag. Während seines Referendariats ging er nach Südafrika zur Wahrheitskommission, die die Verbrechen der Apartheid aufklären sollte.

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Aktion war ein Erfolg - Auch mit Erbsensuppe für den Wiederaufbau einer Brücke sorgen

Das hätten sich selbst die Organisatoren der Jüterboger Erbsensuppenaktion, der Jüterboger Unternehmer Udo Reich und der CDU -Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum nicht träumen lassen. Um 12 Uhr bildeten sich in der Ettmüllerstraße Schlangen vor ihrer Gulaschkanone. Danny Eichelbaum kam beim Ausschenken der Erbsensuppe kaum hinterher, innerhalb von 45 Minuten kamen Spendengelder in Höhe von 1.000 Euro für den Wiederaufbau der beliebten Brücke über den Graben 45 zusammen, 180 Liter Suppe wurden verteilt.

Mit prominenter Unterstützung wurde die Initiative „Eine Erbsensuppenaktion für einen guten Zweck - von Jüterbogern für Jüterboger“ fortgesetzt. Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ( (SPD) kam extra aus Potsdam angereist, um die Organisatoren Udo Reich und den Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum bei ihrer Spendenaktion für Jüterboger Projekte zu unterstützen. Mit dabei waren auch Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (Parteilos) und der Bürgermeister von Ludwigsfelde, Frank Gerhard (SPD).

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