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Presseecho / Teltow-Fläming

Debatte über SWFG-Aufsichtsratschef

Der Vorschlag kommt von der CDU. Ausgerechnet. Die Christdemokraten haben jetzt vorgeschlagen, dass der SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Danckert neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWFG) werden sollte. „Wir brauchen eine parteiübergreifende Lösung mit einer Person, die uneingeschränkt Vertrauen genießt: Peter Danckert wäre ein hervorragender Kandidat“, begründet CDU-Kreischef Danny Eichelbaum den Vorstoß.

Eichelbaum hatte die Personalie bereits im Juni in einem Gespräch mit der MAZ angesprochen. Nun hat er an die Kreistagsfraktionen Briefe geschrieben. Darin spricht er die „großen finanziellen Herausforderungen“ an, welche vor der SWFG liegen. Es sei die Aufgabe aller Beteiligten, „die Gesellschaft wieder auf gesunde Beine zu stellen“. Hierfür sei der Aufsichtsrat von großer Bedeutung. „Kompetenz, Erfahrung und wirtschaftlicher Sachverstand werden mehr denn je benötigt.“ Es sei ihm gelungen, Danckert „als Kandidaten“ zu gewinnen. Abschließend bittet er seine Kollegen darum, bis zum 1. September mitzuteilen, ob eine Kandidatur Danckerts mitgetragen wird, „damit ich mit Herrn Danckert die Einzelheiten besprechen kann“.

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"Eine tickende Zeitbombe"

Jüterbog. Angesichts des anhaltenden Waldbrandes auf dem ehemaligen Schießplatz Jüterbog übt der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) Kritik an der Landesregierung. Es müsse endlich ein Kampfmittelbeseitigungskonzept erstellt werden, im dem für die Munitionsbergung die Prooritäten und ein Zeitplan für die betroffenen Kommunen festgelegt werden. Die Kommunen dürfen diesbezüglich von der Landesregierung nicht im Stci gelassen werden,heißt es in einer Presseerklärung. Auch auf dem Schießlatz Jüterbog sei die noch vorhandene Munition eine tickende Zeitbombe.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 17.07.2010

Waldbrand - Feuer schlägt bei Jüterbog Schneise der Verwüstung

Ein Großfeuer auf einem alten Truppenübungsplatz im brandenburgischen Jüterbog vernichtete bislang 240 Hektar Wald – und es brennt weiter.

Der Waldbrand auf dem früheren Truppenübungsplatz Jüterbog hat sich weiter ausgebreitet. Insgesamt seien schon 240 Hektar Fläche erfasst, sagte am Dienstag Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider am Rande des Brandgebiets. Das am Sonntag ausgebrochene Feuer wurde am Dienstag von einem Flugzeug aus bekämpft. Zuvor waren auch Löschhubschrauber im Einsatz.

In knapp zwei Kilometer Entfernung liegen die Orte Pechüle und Klausdorf. „Wegen der großen Rauchwolke hatten wir anfänglich Sorge. Inzwischen muss sich niemand mehr ernsthaft Gedanken machen“, sagte Jüterbogs Stadtfeuerwehrführer Tino Gausche. Als Vorsichtsmaßnahme wurde ein Schutzstreifen am Rande des Truppenübungsplatzes gezogen. Als Brandursache wird Selbstentzündung alter Munition vermutet. Diese potenzielle Gefahr bestehe landesweit auf mindestens 1000 Hektar Wald- und Freiflächen, die einst militärisch genutzt wurden und munitionsbelastet sind, sagte Bretschneider. Dazu gehörten auch Gebiete um Halbe, wo 1945 eine große Kesselschlacht tobte, oder Flächen im Landkreis Märkisch-Oderland.

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Politik bei Bier und 30 Grad Vom Bundespräsidenten bis zur Bildung – Frühschoppen bei der CDU Jüterbog

Die Wahl des Bundespräsidenten, noch ganz frisch im Gedächtnis, beschäftigte gleich zu Beginn die Gäste des Frühschoppens, zu dem die CDU Jüterbog gestern Vormittag eingeladen hatte. Im Biergarten des „Bergschlösschens“ saß neben dem Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum auch Sven Petke mit am Tisch, gerade erst zum stellvertretenden CDU-Fraktionschef im Landtag gewählt.

Schnell wurde in der Runde deutlich, dass sich Parteimitglieder oder auch engagierte Bürger mehr Informationen über die Hintergründe politischer Entscheidungen wünschen. Warum es beispielsweise mit dem Bau der B 101 nicht weitergeht, wollten die Jüterboger wissen. Danny Eichelbaum wiederholte seine Forderung an SPD und Linke, die sich bei der Landesregierung für einen zügigen Abschluss des Planfeststellungsverfahrens einsetzen müssten. Die in der Runde anwesenden Jüterboger Stadtverordneten der CDU nehmen die Diskussion als Anregung für eine Aktion. Man war sich darin einig, dass von den Kommunen mehr Druck kommen müsse.

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