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Presseecho / Teltow-Fläming

Weitere Proben auf illegaler Deponie nötig

Auf dem Gelände der ehemaligen illegalen Mülldeponie in der Kiesgrube Malterhausen untersucht das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) auch künftig das Grundwasser weiträumig. Derzeit prüft die Behörde ein Konzept zur Sanierung des ehemaligen Tagebaugebietes durch den Betreiber Arge Umwelt und Sanierung, die aus den Firmen BSC Recycling und RZM Recyclingzentrum Malterhausen besteht. Zuvor hatte das LBGR ein Gutachten in Auftrag gegeben, das klären soll, welche Gefahren von den 200 000 Kubikmetern illegal entsorgtem Müll ausgehen. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum und Sven Petke hervor.

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Baustart oder Baustopp - Bürgerinitiative kritisiert Verwaltungsentscheidung zum Skaterpark am Rohrteich

Mit heftiger Kritik hat die Bürgerinitiative „Rettet den Rohrteich“ auf die Ankündigung der Jüterboger Stadtverwaltung reagiert, in dieser Woche mit dem Bau einer Skateboard- und BMX-Anlage zu beginnen. „Bei der gewaltsamen Durchsetzung, müssen wir nun auch handeln, um die demokratischen Verhältnisse wieder herzustellen“, sagt Sprecher und Vertrauensmann Harry Prüfert in einer Pressemitteilung. Er kündigt unter anderem Anzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden an.

Die Bürgerinitiative fordert „einen sofortigen Baustopp“ und beruft sich dabei auf die Schutzwirkung der Kommunalverfassung. Ein Baubeginn würde das Bürgerbegehren umgehen, dessen mehr als 1300 Unterschriften gegen einen Skaterpark am Jüterboger Rohrteich derzeit überprüft werden. Erst Ende Oktober werden die Stadtverordneten den Beschluss fassen, ob das Bürgerbegehren zulässig ist. „Wir rufen die Bürger auf, uns dabei zu unterstützen, den Baustart zu verhindern, damit wir nicht ,Jüterbog 21’ werden“, so Prüfert weiter.

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Deckel drauf - Abgeordnete verpassten sich selbst einen Maulkorb, umstrittene Kreisgeschäfte sollten hinter verschlossenen Türen behandelt werden. Das geht zu weit, hat jetzt die Verwaltung erkannt

Potsdam/Luckenwalde Es sollte schnell gehen. Man wollte sich nicht lächerlich machen. Deshalb verzichtete man lieber auf eine Prüfung durch das Innenministerium- obwohl die sogenannte Beteiligungsrichtlinie von Teltow-Fläming die Rechte der Kreistagsmitglieder empfindlich beschneidet und die Öffentlichkeit aussperrt. Und zwar immer dann, wenn es um die Kreisgeschäfte geht. Eine große Mehrheit mit Stimmen von SPD, Linken, FDP, Grünen und Bauernverband verabschiedete das Papier vergangene Woche im Luckenwalder Kreistag. Landrat Peer Giesecke (SPD) hatte die Vorlage eingereicht. Die Richtlinie regelt die Rolle des Kreises als Wirtschaftsakteur, legt fest, wie die Gesellschaften, an denen sich der Kreis beteiligt, verwaltet und kontrolliert werden. " Die Kommunalverfassung fußt auch auf dem Grundsatz der Öffentlichkeit", sagt der Abgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) dagegen. " Dieser Grundsatz wird durch die Richtlinie eindeutig verletzt." Eichelbaum hält den Beschluss de  s Kreistages für verfassungswidrig. Der Wirtschafts- und Finanzausschuss würde damit grundsätzlich hinter verschlossenen Türen tagen, wenn es um die Kreisgesellschaften geht. Laut Verfassung ist die Nicht-Öffentlichkeit aber die Ausnahme. Die Beteiligungen des Kreises am Flugplatz Schönhagen oder an der Struktur-und Wirtschaftsförderungsgesellschaft sind nicht unumstritten. Allein dem defizitären Flugplatz überweist der Kreistag jährlich knapp eine Million Euro. " Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist in einer finanziellen Schieflage", sagt Eichelbaum, der in Land-und Kreistag sitzt.

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Das geheime Grab von Oehna - Opfer einer Gewaltaktion von Sowjetsoldaten sollen nach 60 Jahren würdig beerdigt werden

Der kalte Nieselregen verstärkt sich zusehends an diesem Dienstagmorgen am Bahnhof Oehna. Henrik Schulze, Stadtchronist von Jüterbog, wartet auf die Oehnaer Karlheinz Niendorf und Magnus Möbius. Auch Oliver Breithaupt vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und der Umbetter Joachim Kozlowski sind eingeladen. Der Grund für die Zusammenkunft: Einige fast vergessenen Toten, die vor mehr als 60 Jahren auf einem Grundstück im Ortsteil Bahnhof verscharrt wurden, sollen endlich eine würdige Ruhestätte finden.

Schulze hat sich dieses Zielt bereits seit Jahrzehnten gesetzt. Bisher stieß er dabei bei der Gemeinde Niedergörsdorf auf wenig Interesse. Gemeinsam mit Oehnas Ortschronist Karlheinz Niendorf hat er nach Angaben von Zeitzeugen die Tragödie aufgearbeitet, die sich in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges in Oehna abgespielt hat.

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