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Presseecho / Wahlkreis

Nach 18 Jahren Planung: Straße in Ruhlsdorf wird ab sofort saniert

„Was länge währt, wird endlich gut“: Da sind sich Nuthe-Urstromtals Bürgermeister Stefan Scheddin (parteilos), Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) und Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU) einig. Sie gaben in der vergangenen Woche gemeinsam den Startschuss für die Sanierung, die ein Jahr lang dauern wird.

Kreis und Gemeinde teilen sich Kosten von zwei Millionen Euro

Die neue Ruhlsdorfer Ortsdurchfahrt wird das teuerste Straßenbauprojekt sein, das der Landkreis 2021 beginnt. Fast zwei Millionen Euro kostet die Sanierung mit allen kleineren und größeren Baustellen am Straßenrand insgesamt. 72 Prozent der Kosten trägt der Landkreis; den Rest die Gemeinde. „

Quelle: MAZ+ Artikel https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Nuthe-Urstromtal/Sanierung-der-Kreisstrasse-und-Ortsdurchfahrt-von-Ruhlsdorf-hat-im-Oktober-2022-endlich-begonnen

Suche nach neuem Schulstandort - Hat die Förderschule in Groß Schulzendorf eine Zukunft?

Mit einer Machbarkeitsstudie will der Landkreis Teltow-Fläming klären, ob sich eine Sanierungder „Schule am Wald“ lohnt - oder ob ein Neubau sinnvoller ist

Die Förderschule „Schule am Wald“ imLudwigsfelder Ortsteil Groß Schulzen-dorf könnte langfristig einen neuenStandort bekommen. Der Landkreis Tel-tow-Fläming wolle noch in diesem Jahreine Machbarkeitsstudie zu geeignetenNeubaustandorten in Auftrag geben,teilte der Erste Beigeordnete des Land-kreises, Johannes Ferdinand (CDU), amMittwoch der Schulleiterin KerstinGiesa mit. Diese nimmt die Nachrichtmit gemischten Gefühlen auf. „DiesesGelände hier ist so schön mit seinemgroßen Innenhof, dem angrenzendenWald und der Bushaltestelle direkt vorder Tür“, sagt sie. „Und vor allem diealten Gebäude haben natürlich einenunglaublichen Charme.“ Andererseitssieht sie auch die Tücken, die Lehrerund Schüler teilweise hinnehmen müs-sen: Die Räume seien teilweise zu klein,die Gebäude nicht auf dem neustenStand. „Wenn man einen tollen Neubauhat, wo man keine Einbußen hat, ist dasnatürlich auch schön.“Laut dem Ersten Beigeordneten Ferdi-nand hat das jetzige Gebäude zu vieleRestriktionen, weshalb der Landkreisentschieden habe, sich gleich nacheinem Standort für einen Neubau umzu-sehen. „Wir als Schulträger wollen datätig werden“, sagt Ferdinand.

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Tennisclub Rotweiß Großbeeren baut zwei neue Sandplätze

Zwei neue Sandplätze will der Großbeerener Tennisclub in den kommenden Monaten bauen. Seit dieser Woche steht fest: Das Land fördert Bauvorhaben mit 75.000 Euro.

„Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum erklärte, dass mit der Zuwendung garantiert sei, „dass die heranwachsenden Tennistalente in Großbeeren eine erstklassige Grundausstattung ihrer Spielstätte haben werden“. Sportförderung sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Sport verbindet alle Bevölkerungsgruppen miteinander“, so Eichelbaum. „Das Land Brandenburg wird mit dem Investitionsprogramm ,Goldener Plan Sport’ auch in Zukunft mit dazu beitragen, dass Brandenburg ein Sportland bleibt.“ Mit der Bereitstellung der Fördermittel unterstreiche die Landesregierung den wichtigen Wert von Sport für die Gesellschaft.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Grossbeeren/Foerderung-genehmigt-Tennisclub-Rotweiss-Grossbeeren-baut-zwei-neue-Sandplaetze

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 23.06.2021

Schweineanlage Kemnitz: Seit Jahren keine Geruchsmessungen

Den Kemnitzern stinkt es: Die Schweineanlage in ihrem Dorf soll noch größer werden. Die Gemeinde haben sie zwar auf ihrer Seite. Doch wie sehr es wirklich aus den Ställen stinkt, wurde seit Jahren nicht mehr gemessen.

„Den Kemnitzern stinkt es: Die Schweineanlage in ihrem Dorf soll noch größer werden. Die Gemeinde haben sie zwar auf ihrer Seite. Wie schlimm die Geruchsbelastung vor Ort tatsächlich ist, hat das zuständige Landesamt allerdings seit mehreren Jahren schon nicht mehr nachgemessen. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz in Brandenburg an den Politiker Danny Eichelbaum (CDU) hervor. Eichelbaum hatte beim Land angefragt, wie oft die Anlage kontrolliert wird und ob es dabei zu Unregelmäßigkeiten und Konsequenzen für den Betreiber kam….“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Nuthe-Urstromtal/Kemnitz-Geruch-durch-Schweinemast-seit-Jahren-nicht-gemessen

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.05.2021

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