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Presseecho / Wahlkreis

Schweineanlage Kemnitz: Seit Jahren keine Geruchsmessungen

Den Kemnitzern stinkt es: Die Schweineanlage in ihrem Dorf soll noch größer werden. Die Gemeinde haben sie zwar auf ihrer Seite. Doch wie sehr es wirklich aus den Ställen stinkt, wurde seit Jahren nicht mehr gemessen.

„Den Kemnitzern stinkt es: Die Schweineanlage in ihrem Dorf soll noch größer werden. Die Gemeinde haben sie zwar auf ihrer Seite. Wie schlimm die Geruchsbelastung vor Ort tatsächlich ist, hat das zuständige Landesamt allerdings seit mehreren Jahren schon nicht mehr nachgemessen. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz in Brandenburg an den Politiker Danny Eichelbaum (CDU) hervor. Eichelbaum hatte beim Land angefragt, wie oft die Anlage kontrolliert wird und ob es dabei zu Unregelmäßigkeiten und Konsequenzen für den Betreiber kam….“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Nuthe-Urstromtal/Kemnitz-Geruch-durch-Schweinemast-seit-Jahren-nicht-gemessen

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.05.2021

Brötchen-Taxi für Ludwigsfelder Unternehmen

Die Produktionsschule Ludwigsfelde der GAG Klausdorf liefert bei Bedarf belegte Brötchen oder Catering-Platten zum ausgiebigen Frühstück. Zum Auftakt gab’s frische Brötchen für Danny Eichelbaum (CDU).

Mit einem Frühstücksservice will die Produktionsschule der Gemeinnützigen Arbeitsförderungsgesellschaft Klausdorf (GAG) am Standort Ludwigsfelde neue Wege gehen. Ein „Brötchen-Taxi“ bringt bei Bedarf und auf Bestellung frische Brötchen oder Sandwiches in die Unternehmen in Ludwigsfelde.

….

Erlös trägt zur Finanzierung der Schule bei

Dabei tut’s die Frühstücksplatte ja vielleicht auch bis mittags – die erste Platte mit belegten Brötchen, die das Brötchen-Taxi am Montag früh an das Büro des Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (CDU) im Rathauskomplex im Zentrum Ludwigsfeldes ausgeliefert wurde, war überaus üppig und sorgte bei Passanten für neugierige Blicke. Der Erlös des Brötchen-Taxis soll dabei helfen, den Betrieb der nicht ganz gewöhnlichen Schule zu sichern, denn die GAG muss einen Eigenanteil bei der Finanzierung einbringen.

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Ludwigsfelde/Fruehstuecksservice-der-Produktionsschule-Broetchen-Taxi-fuer-Ludwigsfelder-Unternehmen

Spendenscheck für die Hundestaffel Ludwigsfelde

„Damit Ludwigsfelder Rettungshunde sich demnächst noch besser auf ihre Einsätze vorbereiten können, gilt die derzeitige Spendenaktion des Edekas, bei der Ludwigsfelder ihre Pfandbons für gute Zwecke überlassen können, der Hundestaffel. Seit Februar 2020 sind rund 7500 Euro zusammengekommen, die Aktion soll noch bis Ende 2021 weiterlaufen. Von dem Geld, das nun von Hans-Hermann und Carmen Specht (Edeka) im Beisein unter anderem von Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU), Kreistagsvorsitzendem Danny Eichelbaum (CDU) und Bürgermeister Andreas Igel (SPD) an den Förderverein der Feuerwehr übergeben haben, sollen unter anderem Wippen und Leitern für das Training gekauft werden....“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Ludwigsfelde/Wegen-Corona-Ludwigsfelder-Hundestaffel-bald-nicht-mehr-einsatzfaehig

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 24.04.2021

Schäfer aus Teltow-Fläming wünschen sich weniger Bürokratie und ein Zaun-Notset, wenn der Wolf da war

Zwei Schäfer im Landkreis Teltow-Fläming haben konkrete Wünsche an die Politik.

„Zwischen Kleinbeuthen und Jütchendorf rissen Wölfe acht tragende Schafe, in Ahrensdorf starben nach dem Wolfsangriff fünf Schafe. Beide Landwirte halten vom Aussterben bedrohte Rassen.

Nachdem das bekannt wurde, traf sich Landtagsmitglied und Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum(CDU) mit zwei Schäfern auf der Weide. Er sagt: „Im gesamten Kreis haben wir nur vier hauptamtliche Schäfer. Wir müssen aufpassen, dass es überhaupt noch Schäfer gibt.“ Dazu, dass Nutztierhalter besser als bisher vor Wolfsrissen geschützt sind, gehöre auch, dass Wölfe, die Nutztiere reißen, schneller entnommen werden können; „Wölfe müssen ins Jagdrecht aufgenommen werden“, so Eichelbaum.

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