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Presseecho / Wahlkreis

Ab heute geschlossen - Märkische Büromöbelwerke Trebbin stellen Produktion ein

Vor 86 Jahren wurde die unter dem heutigen Namen bekannte Firma „Märkische Büromöbelwerke Trebbin“ gegründet.  Heute schließen sich die Tore für immer und die verbleibenden etwa 130 Mitarbeiter blicken ins Ungewisse. Sie werden von einer Trasfergesellschaft mit 80 Prozent des Gehaltes aufgefangen und für andere Tätigkeiten qualifiziert.

„Die Frage nach dem warum haben wir uns immer wieder gestellt. Es sei die wirtschaftliche Situation, wurde uns mitgeteilt“, gab Petra Leu an, Mitglied vom Betriebsrat und selbst 28 Jahre in der Firma. Sie und viele anderen hofften bis zum Schluss. Doch am Ende blieb ihnen nur noch den eigenen Arbeitsplatz aufzuräumen und zu gehen. Am Freitag sind sie zum letzten Mal vor Ort gewesen, wo eigentlich schon längst die Produktion eingestellt war.

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Kaum Chancen für die Möbelwerke

Das Land Brandenburg macht den Beschäftigten der Märkischen Büromöbelwerke Trebbin GmbH wenig Hoffnung, dass es mit dem Unternehmen weitergeht. Das ergibt sich aus der Antwort der Landesregierung auf die kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum.

Noch arbeiten 170 Menschen in dem Unternehmen, das zu den größten Arbeitgebern in der Region gehört und am 31. Juli die Produktion einstellen wird. Einigen Beschäftigten wurde bereits nach Auskunft des Insolvenzverwalters der Samas GmbH ein Arbeitsplatz in Minden angeboten.

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Damit das X möglichst hoch ausfällt - Politiker erwarten nach Wachenschließungen Sicherheitsprobleme und wirtschaftliche Nachteile / Proteste gegen Landesregierung geplant

Der Schutzmann an der Ecke ist ein Bild aus vergangenen, vermeintlich glücklicheren Tagen. Dank der in der vergangenen Woche vorgestellten Polizeireformpläne von Brandenburgs Innenminister Rainer Speer wird es ihn auch sobald nicht geben. Von derzeit 50 Wachen sollen noch 15 „plus X“ übrig bleiben. 1900 Stellen werden gestrichen.

Die Polizeiwachen in Zossen und Ludwigsfelde könnten von Speers Streichungsplänen betroffen sein. Während die Zossener Wache schon seit längerem bedroht ist, wollte man in Ludwigsfelde eine neue Wache bauen. Die Stadt hat dafür bereits Grundstücke verkauft und Miethäuser leer geräumt. Als „äußerst bitter“ bezeichnet Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard (SPD) die Pläne seines Parteikollegens. Er fürchtet um das Image seiner Stadt als Wirtschaftsmotor des Landkreises: „Eine Polizeiwache ist ein Standortfaktor“, so das Stadtoberhaupt. Besonders ärgert ihn, dass die Stadt bereits eine sechsstellige Summe in einen Neubau investiert habe, der schon längst hätte stehen können. „Wir haben alles möglich gemacht und jetzt das!“, ärgert er sich. Aufgeben werde er nicht: „Wir werden massiven Druck auf die Landtagsabgeordneten machen, damit das X möglichst hoch ausfällt.“

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Sicherheits-Lotterie 15 aus 51 - Proteste gegen umstrittene Reformpläne der rot-roten Landesregierung

Die Töne im Kampf gegen die geplante Schließung von Polizeiwachen im Land Brandenburg werden schärfer, die Proteste bissiger. So sammelte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gestern landesweit in Orten, in denen die Wachen dem Rotstift der Landesregierung zum Opfer fallen sollen, weitere Unterschriften und machte mit originellen Flugblättern Passanten auf den Ernst der Lage aufmerksam. So verteilten Gewerkschafter auch auf dem Ludwigsfelder Rathausplatz und dem Zossener Marktplatz Zettel mit dem Titel „Kontaktanzeige – Polizei des Landes Brandenburg sucht nach großer Enttäuschung neuen Innenminister“. Parallel dazu konnten sich Bürger an einer Lotterie zur Inneren Sicherheit beteiligen. „Kreuzen Sie die Wachen an, die bestehen bleiben sollen“, heißt es auf dem Tippschein, der vier „Spielvarianten“ beinhaltet: 15 aus 51, 18 aus 51, 21 aus 51 oder 24 aus 51 Polizeiwachen.

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