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Presseecho / Wahlkreis

Woltersdorf: Medaillen beim Jahresempfang in Nuthe-Urstromtal

Nuthe-Urstromtals Bürgermeister Stefan Scheddin zog in Woltersdorf beim Jahresempfang der Gemeinde Bilanz, lobte aber auch die vielen Ehrenamtler. Drei von ihnen wurden mit Medaillen geehrt.Woltersdorf. Wo sonst große Löschfahrzeuge stehen, wurde am Freitagabend gefeiert. Die Gemeinde Nuthe-Urstromtal hatte zum Jahresempfang in das Feuerwehrgebäude Woltersdorfeingeladen. Bürgermeister Stefan Scheddin (parteilos) und die Vorsitzende der Gemeindevertretung, Bärbel Kuhlbrodt (Linke), begrüßten persönlich rund 100 Gäste. Darunter waren Landrätin Kornelia Wehlan(Linke), der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU), BaruthsBürgermeister Peter Ilk (parteilos) und Luckenwaldes Vize-Bürgermeister Peter Mann.Das Wir bestimmt“ war das Motto der Zusammenkunft. Bärbel Kuhlbrodtappellierte an Freundlichkeit und Verständnis, übte aber auch Kritik: „In einer von Egoismus geprägten Gesellschaft kann sich der Einzelne auf Dauer nicht zurechtfinden“, sagte sie. „Das trifft auch auf unsere Gemeinde zu, wo meines Erachtens das Zusammengehörigkeitsgefühl gelitten hat.“ Konkreter wurde sie nicht, spielte aber vermutlich auf die umstrittene Ablehnung zum Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Kemnitz an.

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CDU und Grüne fordern Absage des Bürgerdialogs von Dietmar Woidke in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Wenige Wochen vor der Kommunal-und Europawahl soll am 16. April 2019 in Ludwigsfelde ein sogenannter „Bürgerdialog“ mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke stattfinden. Hierzu erklären der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming, Danny Eichelbaum MdL und die Sprecher des Kreisverbandes Teltow-Fläming von Bündnis 90/Die Grünen, Wiebke Knake und Knut Vetter:

„Wir fordern die Absage der Veranstaltung von Dietmar Woidke in Ludwigsfelde, weil Dietmar Woidke damit sein Amt als Ministerpräsident zu Wahlkampfzwecken seiner eigenen Partei, der SPD, missbraucht. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass Dietmar Woidke zum Ende seiner Amtszeit doch noch den Dialog mit den Brandenburgern für sich entdeckt. Gerade im Vorfeld von Wahlen ist er als Ministerpräsident jedoch zur Zurückhaltung verpflichtet.“, so Danny Eichelbaum.

In einem Interview mit der Berliner Zeitung bezeichnete SPD-Landeschef Dietmar Woidke im März selbst die Dialogtour der Landesregierung als Teil des SPD-Wahlkampfes. Auch hiesige SPD-Verbände, wie z.B. die SPD Ludwigsfelde, werben in den sozialen Medien für die Teilnahme am Bürgerdialog des Ministerpräsidenten am 16.April 2019. „ Wir stehen für eine offene und transparente Politik und dazu gehört auch ein fairer Wahlkampf.“, so Knut Vetter.

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Ludwigsfelde: Mitternachtsdisko am Nachmittag

Jörg Hinz und Lesley Konietzky ließen beim monatlichen Kaffeeklatsch im Klubhaus Ludwigsfelde eine frühere Veranstaltungsreihe wieder aufleben. Das Publikum schwelgte in Nostalgie. 

Ludwigsfelde. Setzen sie sich in die Zeitmaschine und erleben sie noch einmal ihre Mitternachtsdisko“, so begrüßte Carla Karstädt die Besucher im Klubhaus Ludwigsfelde am Mittwochnachmittag. Für den Kaffeeklatsch im April hat sie sich als Gastgeber gemeinsam mit Gregor Lutzetwas ganz Besonderes einfallen lassen und die beiden maßgeblichen Protagonisten der früheren Veranstaltungsreihe„Mitternachtsdisko“ als Gäste eingeladen: Jörg Hinz und Lesley Konietzky

Oberthema 60 Jahre Klubhaus

Der Kaffeeklatsch ist eine Veranstaltungsreihe der Stadt, bei der jedes Jahr unter einem Thema steht und jeder Monat ein Unterthema hat. „Das Klubhaus wird 60 Jahre alt, daher machen wir eine Zeitreise in die Vergangenheit“, sagt Carla Karstädt, die ehemalige Leiterin des Kulturhauses. Auch die „Mitternachtsdisko“ feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. 1979, vor 40 Jahren, startete die Veranstaltungsserie. „Wir wollten Jörg Hinz und Lesley Konietzky noch einmal zurückholen, sie gehören auch zur Geschichte des Klubhausesmit dazu“, so Karstädt.

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Ex-Botschafter: Mit Russland im Gespräch bleiben ist wichtig

Man müsse mit Russland im Gespräch bleiben, das sagt der frühere deutsche Botschafter dort, Ernst-Jörg von Studnitz. Er sprach auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ludwigsfelde und diskutierte mit den Besuchern. 

Ludwigsfelde. Ernst-Jörg von Studnitzreist heute seltener nach Russland. Das habe mit seinem Alter zu tun, sagt der 82-Jährige am Dienstagabend im Klubhaus Ludwigsfelde. Aber nachdem er zwölf Jahre in Russland gearbeitet habe, wolle er den Gesprächsfaden dahin nicht abreißen lassen. „Mann kann über menschliche Kontakte viel erreichen“, sagt der Diplomat.

Botschafter von 1995 bis 2002

Der gelernte Jurist erlebte das Land von 1995 bis 2002 als Botschafter in Moskau, bereits von 1969 bis 1973 hatte er dort an der deutschen Botschaft gearbeitet. Verbunden ist von Studnitz Russland bis heute – von 2003 bis 2014 als Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums und heute als Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. 

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