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Presseecho / Wahlkreis

Zittern in der SPD-Hochburg - Im Landtagswahlkreis 23 werden wieder rund 46 000 Einwohner an die Wahlurnen gerufen

Fragen an Danny Eichelbaum (CDU)

Stellen Sie sich kurz vor.

Ich bin 45 Jahre alt und wohne seit 1973 in Jüterbog. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war ich als Rechtsanwalt und Volljurist tätig. Seit 2009 engagiere ich mich als Landtagsabgeordneter und seit 1998 als Kreistagsabgeordneter für Teltow-Fläming.

Was ist Ihr wichtigstes Anliegen und warum?

Die Bürger müssen sich überall in Brandenburg wieder sicher fühlen. Wir brauchen einen starken Rechtsstaat. Ich stehe für Sicherheit, Recht und Ordnung. Vor allem Einbruchsdelikte und Gewaltstraftaten müssen wirksam bekämpft werden. Gewaltstraftäter dürfen wegen der Personalnot in den Gerichten nicht mehr aus der Haft entlassen werden. Straftäter müssen hart und schnell bestraft werden, es muss mehr beschleunigte Strafverfahren geben. Die Verfahrensdauer der Gerichtsverfahren muss deutlich reduziert werden. Dazu brauchen wir mehr Polizisten auf der Straße und mehr Staatsanwälte und Richter.

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Radweg von Thyrow nach Trebbin steht auf der Kippe

„Was man hat, hat man. Und was angefangen ist, das muss zu Ende gebracht werden.“ 14 Jahre sind diese Wort vom ehemaligen Landrat Peer Giesecke (SPD) schon alt. 2005 sagte er sie während des ersten Spatenstichs für den Radweg von Thyrow nach Trebbin. Heute zeigt sich: Wo Giesecke damals den Bund klar in der Verantwortung sah, klafft im Jahr 2019 eine große Lücke.

300 Meter ist sie lang und nicht asphaltiert, sondern von wucherndem Grün bedeckt. „Der Radweg zwischen Thyrow und Trebbin endet mitten im Nichts“, sagt Trebbins Bürgermeister Thomas Berger (CDU).

Immer wieder wird auch ThyrowsOrtsvorsteherin Gertrud Klatt (CDU) auf die Piste angesprochen. Denn wenige Hundert Meter hinter dem Ortsausgang endet der Radwegunvermittelt und leitet die Fahrer wieder auf die alte Bundesstraße 101. „Darüber haben wir Thyrower uns schon lange gewundert“, sagt Klatt, „aber wir waren immer guten Glaubens, dass der Radweg bald fortgeführt wird.“

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Eine Reise um die Welt - Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum organisiert Besuche in Botschaften

Ludwigsfelde/Berlin. Eigentlich ist der ungarische Botschafter schuld. Als dieser vor ein paar Jahren nach Ludwigsfelde kam, sprach er die Einladung aus, doch mal seine Botschaft zu besuchen. So kam der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum auf die Idee den Leuten in der Region andere Länder näher zu bringen ohne weit reisen zu müssen. Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Deutschland“ organisiert er nun seit fast zwei Jahren alle zwei bis drei Monate Besuche in Botschaften. So konnten sich interessierte Frauen und Männer bereits in den Botschaften von Spanien, Argentinien, Italien, Österreich oder Japan ein Bild davon machen, wie so eine ausländischen Vertretung arbeitet. In der letzten Woche machte sich Danny Eichelbaum mit einer Gruppe von etwa 20 Frauen und Männern auf den Weg in die Berliner Klingelhöferstraße. Dort sitzt direkt neben dem Konrad-Adenauer-Haus die Vertretung des Landes Malta. Und da ein so kleines Land natürlich auch nur eine kleine Botschaft hat, teilen sie sich ein Bürogebäude mit den Vertretungen von Luxemburg, Bahrain und Monaco. Neun Angestellte sind dort vor Ort tätig, inklusive zweiter Diplomaten. Der Botschafter des Landes Dr. Albert Friggieri ist seit 2013 in Berlin. Er begrüßte die Gruppe in einem hervorragenden Deutsch und gab erst einmal einen kurzen Überblick über sein Heimatland. So erfuhren die Besucher, dass Malta mit seinen 316 Quadratkilometern kleiner als Usedom ist aber mit 1.500 Einwohner pro Quadratkilometer stark überbevölkert (in Deutschland sind es 230). Die Malteser haben einen relativ guten Lebensstandard, kostenlose Kitaplätze, die Schulbildung ist bis zur Uni frei. Und auch die medizinische Versorgung ist kostenlos. Auch interessant fanden die Besucher die Information des Botschafters, dass in dem katholisch geprägten Land bis vor 7 Jahren eine Ehescheidung nicht möglich war. In einer Volksabstimmung wurde dieses Gesetz dann aber gekippt. Nach einigen Ausführungen zur Geschichte des Landes hatten dann die Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Durch die jahrelange englische Prägung des Landes kam da natürlich eine Frage zum Brexit. Der Botschafter erzählte, dass in Malta viele Ausländer leben, unter ihnen viele Briten. Viele von den in Malta lebenden Briten hätten für den Brexit gestimmt.

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