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Presseecho / Wahlkreis

Danny Eichelbaum besucht den Fröbel Kindergarten Kinderland

15. Bundesweiter Vorlesetag am 16.11.2018

Ludwigsfelde. Der Bundesweite Vorlesetag gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken und laden in diesem Jahr bereits zum 15. Mal zum Bundesweiten Vorlesetag am 16. November ein. Auch der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum folgt dem Ruf der Stiftung Lesen und besucht in diesem Jahr am 16.11. um 8.00 Uhr den Fröbel Kindergarten Kinderland, Friedrich-Engels-Straße 15 - 17, 14974 Ludwigsfelde. Um den Kindern eine kurze Abwechslung vom Kitaalltag zu bieten, entschloss sich der Abgeordnete den Rahmen des Vorlesetages zu nutzen, um ihnen eine kleine Freude durch das Vorlesen von Geschichten zu machen. Zum Anlass seines Besuches sagt Danny Eichelbaum: „Es ist mir ein großes Anliegen Kindern, auch in der heutigen digitalisierten Zeit, das Lesen näher zu bringen. Ich nutze den Vorlesetag gern dazu, den Kindern den Wert von guten Geschichten nahe zu legen und Ihnen zu zeigen, dass die Anregung einer Geschichte die schönsten Fantasiewelten entstehen lassen kann. Der bundesweite Vorlesetag bietet dazu den passenden Rahmen.“ red/jr

Quelle: Blickpunkt, 14.11.2018

Tempo 30 Begrenzung wird geprüft

Auf Initiative des CDU-Landtagsabge- ordneten Danny Eichelbaum findet jetzt seitens des Landkreises eine Einzelfall- überprüfung der Geschwindigkeitsbe- grenzung an der Straße der Förder- schule in Groß Schulzendorf statt. Die Landrätin sicherte nun in einem Schrei- ben an Eichelbaum zu, dass die örtli- chen und verkehrlichen Verhältnisse im Nahbereich der Schule nochmals unter- sucht werden. Die Tempo-30-Regelung an der Straße vor der Schule „Am Wald“ hört genau vor dem Schulge- bäude auf. Nun soll in einem ersten Schritt geprüft werden, ob das Orts- schild verschoben werden kann, denn bisher liegt die Schule außerhalb einer geschlossenen Ortschaft und in diesem Bereich kann eine Tempo 30 Zone nach Einschätzung des Straßenverkehrsamtes nicht eingerichtet werden, so Kornelia Wehlan. Eichelbaum zeigte sich mit der zugesagten Prüfung als ersten Schritt zur Situationsverbesserung zufrieden.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 03.11.2018

50 Jahre deutsche Heimat - Ungarn feiern ihr Jubiläum im Ludwigsfelder Klubhaus

Ludwigsfelde. Vor 50 Jahren schlossen die Regierungen der DDR und Ungarns ein Abkommen um jungen ungarischen Werktätigen das Arbeiten in der DDR zu ermöglichen. Auch das Ludwigsfelder Autowerk brauchte damals Fachleute und bot neben Rostock, Dresden und Bitterfeld den jungen Ungarn die Möglichkeit, zeitlich begrenzt für drei Jahre, in der Automobilbauerstadt zu leben und zu arbeiten. 

Am 12. September 1968 folgten 120 junge Männer diesem Aufruf und wurden im sogenannten Mittelganghaus einquartiert. Ein Teil von ihnen ging nach Ablauf der drei Jahre wieder zurück in ihre Heimat, ein Teil von Ihnen aber fasste Fuß in der neuen Heimat - der Liebe wegen. 50 von ihnen leben noch heute in Ludwigsfelde. So, wie auch György Horkay und Istvan Radocz, damals 22 und 18 Jahren alt. Istvan Radocz kann noch heute genau sagen wie er seine Frau kennenlernte. „Es war der Abend vor dem 7. Oktober, dem Nationalfeiertag der DDR. Ich kam mit meinen Freunden vom Tanz. Dort hatte ich aber meine spätere Frau nicht gesehen. Erst auf dem Weg nach Hause trafen wir sie und ihre Freundinnen“. Heute sind die beiden 47 Jahre lang verheiratet. Bei György Horkay war die Kennenlern-Geschichte fast die gleiche. Auch er ist nun schon 45 Jahre verheiratet. Beide sind inzwischen fest in ihrer neuen Heimat verwurzelt, haben hier Freunde, Familie und Kinder.

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Ungarische Vertragsarbeiter blicken zurück

Vor 50 Jahren kamen erstmals ungarische Vertragsarbeiter nach Ludwigsfelde. Sie arbeiteten im damaligen Ifa-Werk – und einige sind geblieben.

Ludwigsfelde Vor 50 Jahren hat zwischen Ludwigsfelde und Ungarn eine enge Partnerschaft begonnen. Aufgrund des Arbeitskräftemangels in der DDR kamen am 12. September 1968 nach einem Regierungsabkommen die ersten ungarischen Arbeitskräfte nach Ludwigsfelde. Viele der insgesamt 120 Arbeiter blieben auch nach Ablauf ihres Vertrags in der Stadt und haben in Ludwigsfelde eine zweite Heimat gefunden. Aus Anlass des 50. Jahrestags haben sich am Freitagabend ehemalige Arbeiter im Klubhaus Ludwigsfelde getroffen, um zurückzublicken.

Vertreter der Botschaft unter den Gästen

Unter den etwa 35 Gästen waren auch der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU), der Stadtverordnete Peter Dunkel (Die Linke), einige Gäste von der Freiwilligen Feuerwehr und József Vápár von der Ungarischen Botschaft. Gemeinsam ließen sie die vergangenen 50 Jahre Revue passieren. „Wir wollen alte Erinnerungen auffrischen und neue Ideen wecken.“, sagt Carla Karstädt, die ehemalige Leiterin des Kulturhauses. 

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