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Presseecho / Landtag

Brandenburg ist Ringerland - Danny Eichelbaum, seit Kurzem Präsident des Ringerlandesverbandes, über seine Ziele im neuen Amt

Neue Namen im Kampf für den Verbleib in der olympischen Familie. International schwingt der Serbe Nenad Lalovic als neugewählter Präsident des Ringer-Weltverbandes Fila das Zepter, in Brandenburg ist der CDU-Politiker und Rechtsanwalt Danny Eichelbaum aus Jüterbog im April in das Präsidentenamt des Ringer-Landesverbandes gewählt worden. Der traditionsreichen Sportart droht das Olympiaaus. Mit Regeländerungen soll der Verbleib des Ringens bei Olympia über die Spiele 2016 in Rio de Janeiro hinaus gesichert werden.

MAZ: Herr Eichelbaum, zum Landrat des Kreises Teltow-Fläming hat es für Sie nicht gereicht, nun sind Sie Präsident des Ringer-Landesverbandes. Hört sich doch besser an, oder?

Danny Eichelbaum (lacht): Über die einstimmige Wahl habe ich mich sehr gefreut. Das Präsidentenamt ist für mich eine Herzensangelegenheit. Unsere Ringer aus Brandenburg sind in Deutschland national und international erfolgreich. Der Ringerverband Brandenburg hat deutschlandweit einen guten Ruf. Das soll auch in Zukunft so bleiben, auf diese Erfolge möchte ich aufbauen. Wir wollen die Zusammenarbeit mit unseren Partnern, mit dem Deutschen Ringerbund und dem Landessportbund vertiefen.

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Arzneitests: Bund will aufklären Potsdamer Klinikum ein Schwerpunkt umstrittener Medikamentenstudien

Der Skandal um fragwürdige Medikamententests, die westdeutsche Pharmafirmen zu DDR-Zeiten unter anderem in Brandenburg in Auftrag gegeben haben, schlägt weiter hohe Wellen. Nachdem der öffentliche Druck in den vergangenen Tagen gewachsen war, kündigte der Beauftragte der Bundesregierung für die ostdeutschen Bundesländer, Christoph Bergner (CDU), gestern an, der Bund werde sich an der Finanzierung einer Studie der Berliner Charité beteiligen.

Die CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag zweifelte indes die Unabhän- gigkeit der Charité an und fordert die Einrichtung einer unabhängigen Kommission unter Vorsitz von Hildigund Neubert, der Stasiunterlagen-Beauftragten in Thüringen, und mit finanzieller Beteiligung des Landes. Es wäre "der blanke Hohn", wenn ausgerechnet die Charité, die bislang bei der Aufarbei- tung komplett versagt habe, zum Zuge käme, so die Abgeordneten Saskia Lud- wig und Danny Eichelbaum. Das Land verweist indes weiter auf die Verantwortung des Bundes. Brandenburg habe großes Interesse an der Aufklärung der Vorgänge, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Allerdings sei man nicht Rechtsnachfolger des DDR- Gesundheitsministeriums.

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CDU: Die Landesregierung hätte handeln müssen

CDU-Rechtsexperte kritisiert, dass Liste mit Tests nicht weitergeleitet wurde. Land: Keine Hinweise auf illegale Methoden

Von Matthias Matern

Potsdam - In der Debatte um Medika- mententests westlicher Arzneimittelher- steller an DDR-Bürgern gerät die bran- denburgische Landesregierung immer stärker unter Druck. Obwohl die Lan- desregierung bereits seit 1991 davon Kenntnis hatte, dass auch an Kranken- häusern in Brandenburg solche Tests geplant gewesen waren, sei das Land nicht tätig geworden, kritisierte der Rechtsexperte der CDU-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Danny Eichelbaum, am Dienstag. "Wenn man so eine Liste hat, muss man auch han- deln." Dass offenbar nicht einmal die Krankenhäuser informiert wurden, sei besonders schlimm, so Eichelbaum gegenüber den PNN.

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Kritik an Rot-Rot für Umgang mit Arzneimitteltests

Opposition fordert von Brandenburgs Landesregierung mehr Engagement bei Aufklärung. Land sieht Bund in der Pflicht

Von Matthias Matern

Potsdam - Auch das frühere Bezirkskrankenhaus Potsdam und heutige Ernst-von-Bergmann-Klinikum war Teil des Systems: Dort ließen westliche Pharmafirmen ebenfalls Medikamente an Patienten testen. Wie viele der zwischen Anfang 1989 und Oktober 1991 für Brandenburg genehmigten zwölf Tests in Potsdam stattfanden, ist unklar. Auch wie viele Brandenburger insgesamt von Medikamententests betroffen waren, bleibt offen. Oppositionspolitiker von CDU, FDP und Grünen forderten am Montag von der Landesregierung ein stärkeres Engagement bei der Aufklärung der Tests.

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