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Presseecho / Landtag

Ministerpräsident Woidke fordert Aufklärung - Liebeszellen-Häftlinge drohen Schöneburg

Die beiden Straftäter aus der "Liebeszelle" in Brandenburg an der Havel wurden getrennt. Nun richtet sich ihre Wut gegen ihren Ex-Anwalt und den heutigen Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke): Sie setzen ihn nach MAZ-Informationen massiv unter Druck. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat sich am Freitag noch hinter seinen Minister gestellt, fordert aber Aufklärung.

Wegen des Vorwurfs der Häftlingsbegünstigung macht jetzt auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) Druck auf seinen Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke). Nach einem Gespräch mit Schöneburg gehe er davon aus, dass der Justizminister die Vorwürfe aufklären und entkräften könne, sagte Woidke am Freitag der MAZ. Ihm sei es allerdings nie passiert, dass ihn Schwerverbrecher angerufen hätten, so der Ex-Innenminister. „Aber ich war auch kein Anwalt."

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Hungerstreik: CDU fordert Aufklärung von Schöneburg - Kritik am Justizminister nach Vorfall mit früheren Mandanten in der JVA Brandenburg/Havel

Von Marion Kaufmann. Der Hungerstreik seiner früheren Mandanten in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel bringt Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) unter Beschuss. "Er agiert äußerst unglücklich in der Sache", sagte gestern der justizpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum. "Schöneburg muss ausschließen, dass frühere Mandanten von ihm einen Sonderstatus bekommen", betonte er. Er erwarte, dass der Minister eine umfangreiche Erklärung zu dem Fall abgebe.

Seine frühere Tätigkeit als Anwalt dürfe sein Agieren als Minister nicht beeinflussen. Wie berichtet, gibt es in der JVA Ärger mit einem bisexuellen Verbrecherpärchen, das 1999 eine 13-Jährige entführt und vergewaltigt hatte. Die seit Kurzem miteinander verheirateten Männer genossen im Gefängnis ein Privileg: Sie durften sich eine Zelle teilen. Der Jüngere von beiden, der weiter als gefährlich gilt, wurde nun am Sonntag in die Sicherungsverwahrung verlegt und damit von seinem Partner getrennt - aber erst, nachdem der Fall öffentlich gewordenwar. Zuvor hatte das Paar versucht, die gerichtlich vorgesehene Trennung zu verhindern oder zumindest aufzuschieben. Mit einem Hungerstreik wollten die Sextäter Anfang der Woche nun erzwingen, dass sie wieder ihre "Liebes-Zelle" bewohnen können.

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Neubau von Jugendarrest gestoppt - Minister prüft Kooperation mit Berlin / Bereits angefallen: 850 000 Euro Planungskosten

Das Justizministerium kommt nicht zur Ruhe: Nach der heftigen Kritik an der geplanten Versetzung einer Abteilungsleiterin ins Umweltministerium muss Minister Volkmar Schöneburg nun ein Millionenprojekt stoppen.

Potsdam. Wieder Ärger um Minister Volkmar Schöneburg (Linke): Wie das RBB-Magazin "Klartext" berichtete, hat Brandenburgs Justizminister den 5,2 Millionen Euro teuren Neubau einer Jugendarrestanstalt in Königs Wusterhausen gestoppt. Derzeit sind die bis zu 17 in der Anstalt einsitzenden Jugendlichen in Containernunter gebracht. Doch durchschnittlich müssen nur rund zehn Brandenburger Jugendliche einen Arrest verbüßen.

Der Jugendarrest, der maximal vier Wochen dauern kann, wird von Jugendrichtern verhängt, wenn Jugendliche eine Straftat begangen haben, in deren Folge die Anordnung von Erziehungsmaßnahmen nicht mehr ausreicht, eine Jugendstrafe aber noch nicht geboten ist.

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Schöneburg verteidigt Rochade - Kritik an Tausch der Abteilungsleiter erreicht den Landtag

Potsdam (thi). Der Richterbund Brandenburg hat Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) aufgefordert, die Versetzung der Abteilungsleiterin für Strafvollzug und Strafverfolgung, Susanne Hoffmann, ins Umweltministerium rückgängig zu machen.

Landesvorsitzender Matthias Deller schrieb in einer Pressemitteilung von einem "Willkürakt". Vor allem der Austausch gegen den bisherigen Abteilungsleiter aus dem Umweltministerium Ralf Andrä stößt in Justizkreisen auf heftige Kritik. In der Linken wird darauf hingewiesen, dass sowohl Schöneburg als auch Umweltministerin Anita Tack (Linke) ein gestörtes Verhältnis zu ihren jeweiligen Abteilungsleitern hätten und mit der einjährigen Abordnung in ein anderes Ressort Stärke demonstrieren wollten.

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