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Presseecho / Landtag

Häftling flüchtet durch Toilettenfenster - JVA-Insasse entkommt bei Freigang

Es ist wie der Klassiker im Film: Ein Häftling will nur mal kurz auf die Toilette - und verschwindet dann durch das Fenster. So ist es jetzt in Bad Liebenwerda passiert. Der Mann ist auf der Flucht.

Ein Häftling ist bei einem Besuch der Großmutter in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster) geflohen. Der 30 Jahre alte Mann war dabei in Begleitung von zwei Beamten, wie der stellvertretende Sprecher des Justizministeriums, Ronald Pienkny, gestern sagte. Der Gefangene, der sich auf einer sogenannten Ausführung befunden habe, habe kurz vor Ende des Besuches gesagt, dass er noch einmal auf die Toilette müsse - und sei kurzerhand aus dem Fenster getürmt. Die Beamten seien nicht in dem Raum gewesen. Der 30-Jährige ist noch immer auf der Flucht.

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Schon wieder Häftling aus Brandenburger Knast geflüchtet

Schon wieder ist ein Strafgefangener in Brandenburg seinen Bewachern entkommen. Nach der sechsten Häftlings-Flucht steht Justizminister Volkmar Schöneburg (53, Linke) unter Druck. Resozialisierung sei das Wichtigste, sagt Schöneburg bei jeder Gelegenheit. Aber: Während 2010 nicht ein Straftäter aus der Haft entkommt, türmen 2011 gleich fünf Häftlinge.

Und letzten Freitag der Nächste: Wegen räuberischer Erpressung hätte Robert N. (30) noch bis 2015 im Cottbuser Knast schmoren sollen. Doch die Justiz bewilligt einen begleiteten Ausgang nach Bad Liebenwerda (Elbe-Elster) - als "Vollzugs- Lockerung". Dabei entkommt der Verbrecher seinen Bewachern durchs Toilettenfenster. "Vollzugslockerungen darf es nur geben, wenn keine Fluchtgefahr besteht", sagt CDU-Rechtsexperte Danny Eichelbaum (38). Schöneburgs Sprecher: "Die Lockerung war keine Fehlentscheidung. Sie bleibt Bestandteil unserer Resozialisierungspolitik."

Quelle: BILD, 19.03.2012

Bruch der Verfassung bei Stasi-Check

Angesichts des großen Anteils von stasibelasteten Mitarbeitern beim Landeskriminalamt (LKA) hat die CDU ihre Forderung nach einer umfassenden Überprüfung im öffentlichen Dienst untermauert und erhebt Vorwürfe gegen die rot-rote Regierung.

Dass die rot-rote Landesregierung eine konsequente Überprüfung unterlasse, verdeutliche deren Ignoranz bei der Aufarbeitung, sagte Rechtsexperte Danny Eichelbaum am Sonntag. Er warf der Regierung sogar einen Verstoß gegen die Verfassung vor. Denn Rot-Rot weigere sich, das neue Stasi-Unterlagengesetz des Bundes anzuwenden. Daraus ergäben sich klare Anweisungen zur Stasi-Überprüfung im öffentlichen Dienst.

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87 Brandenburger LKA-Beamte waren bei der Stasi Potsdam - Die Stasi hat eine Adresse in Brandenburg: Eberswalde, Landeskriminalamt

87 (!) Polizisten waren Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit -jeder fünfte Beschäftigte. Die schockierende Zahl teilte das Innenministerium jetzt auf Anfrage des CDULandtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (38) mit. Das LKA -ein Nest von Ex-Stasis!

Gleich elf frühere Stasi-Leute ermitteln dort heute gegen organisierte Kriminalität, zwei sogar als Kommissariatsleiter. Beim Staatsschutz war sogar jeder dritte Polizist Mitarbeiter der "Firma Horch und Guck". Pikant: Unter den 17 Stasi-Staatsschützern schnüffeln drei als "verdeckte Ermittler" heimlich im Leben der anderen -wie einst in der DDR. Fast alle Ex-Stasi-Leute sind im gehobenen Dienst.

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