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Presseecho / Teltow-Fläming

Zwölf Wolfsattacken - CDU-Abgeordneter fordert Maßnahmen vom Land

Der Land- und Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) sieht auf Grund der aktuellen Zahlen über Wolfsangriffe im Landkreis Teltow-Fläming nach wie vor dringenden Handlungsbedarf. Laut Kreisverwaltung gab es im Landkreis bisher zwölf Übergriffe auf Nutztiere, bei denen der Wolf entweder als Verursacher nachgewiesen oder nicht ausgeschlossen werden konnte. Dabei wurden 38 Schafe und ein Kalb getötet oder verletzt. Vier Übergriffe mit 18 getöteten Schafen gab es allein bei einem Halter in Ihlow, drei Übergriffe mit 13 getöteten Schafen in Gebersdorf. Der erste Übergriff fand am 8. Februar 2012 und der vorerst letzte am 16. April 2015 statt. "Als Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses im Kreis fordere ich die Landesregierung auf, den Wolfsmanagementplan dringend zu überarbeiten", erklärte Eichelbaum gegenüber der MAZ. Außerdem fordert er weitere Schutzmaßnahmen für Nutztierhalter, "um eine Gefährdung von Tieren und Menschen durch Wölfe auszuschließen". Der Landwirtschaftsausschuss des Landkreises hatte sich kürzlich in seiner Sitzung mit dem Thema Wolf beschäftigt. eli

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 28.11.2015

Entrüstung über Anschlag in Jüterbog

Jüterbog - Über Parteigrenzen hinweg haben Politiker den Anschlag auf einen evangelischen Jugendclub in Jüterbog (Teltow-Fläming) verurteilt. "Rechtsextreme missbrauchen die vermehrte Zuwanderung, um Angst zu schüren, streuen unwahre Gerüchte und fühlen sich erstarkt. Mit dem Anschlag, der vermutlich auf Kosten Rechtsextremer geht, ist eine Grenze überschritten", sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. "Die Tat war absolut hinterhältig, feige und beschämend", so der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum. Auch die Linke Landrätin Kornelia Wehlan kritisierte den Anschlag scharf. Unbekannte hatten am Freitagabend Pyrotechnik in der kirchlichen Einrichtung gezündet. In dem Club findet ein regelmäßiges Begegnungsafé mit Flüchtlingen statt.

Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 23.11.2015

Weltkriegsaltlasten - Mehr Geld für Munitionsberäumung

Der Bund hat erstmals ein Förderprogramm für die Entsorgung alliierter Weltkriegsmunition beschlossen. Ein Hoffnungsschimmer für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald, die beide schwer belastet sind. Dass viel von dem Geld in der Region ankommt, ist allerdings eher unwahrscheinlich.

Fläming. Es ist eine historische Entscheidung: In den kommenden vier Jahren will der Bund erstmals Geld für die Beseitigung alliierter Kriegsmunition zur Verfügung stellen. Insgesamt 60 Millionen Euro sollen bis 2019 an die Länder fließen, heißt es im jüngsten Beschluss des Haushaltsausschusses. Das Geld soll zusätzlich eingesetzt und als Zuschuss verstanden werden. Bislang mussten die Länder Blindgänger aus englischer, amerikanischer oder sowjetischer Herstellung komplett auf eigene Kosten entsorgen – worum es stets Streit gab.

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Es geht um die Wurst - Eine Traditionsfleischerei in Mahlow kämpft gegen neue Auflagen - auch bei Facebook

Das Fleischereihandwerk hat es in Zeiten veränderter Ernährungsgewohnheiten nicht leicht. Nicht erst, seit die Weltgesundheitsorganisation davor warnt, Wurst und eventuell auch rotes Fleisch könnten Darmkrebs auslösen. Über Brandenburg hinaus beschäftigt nun ausgerechnet das Schicksal einer regionalen Fleischerei die "Netzgemeinde". Knapp 1500 Facebook- Mitglieder unterstützen das Traditionsunternehmen Bendig in Mahlow (Teltow- Fläming) in seinem Kampf gegen die Behörden. Aus ganz Deutschland kommen Solidaritätsbekundungen auf der von Unterstützern eingerichteten Facebook- Seite "Bendig muss bleiben". Das Unternehmen ist nach eigener Aussage in Existenznot geraten.

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