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Presseecho / Wahlkreis

Die Streichpläne sind vom Tisch: Der Amtsgerichts-Standort Zossen bleibt erhalten

So müssen die Bürger zum Glück künftig keinen weiteren Weg in Kauf nehmen. - „Sieg auf ganzer Linie“

„Jetzt ist es amtlich, das Amtsgericht Zossen bleibt erhalten“, freut sich Christoph Schulze, Mitglied des Landtages
Brandenburg. Denn am 2. September erklärte der Justizminister von Brandenburg, Volkmar Schöneburg, im Rechtsausschuss , dass das Amtsgericht Zossen nicht geschlossen wird und erhalten bleibt.
Christoph Schulze: „Damit findet ein langer und schwieriger Kampf um den Erhalt des Amtsgerichts Zossen ein Ende. Es hat sich gelohnt, und all diejenigen, die früher behauptet haben, das Amtsgericht Zossen in der zukünftigen Gerichtsstruktur sei überflüssig und nicht notwendig, sind eines Besseren belehrt worden. Die Befürworter der Schließung hatten noch nie vernünftige Argumente, und ich bin dankbar, dass der neue Justizminister vorurteilsfrei, sachkundig und die Interessen der Bürger im Auge, die Sache geprüft und entschieden hat.“

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Struveshof wird 2012 fertig - Neuer Haltepunkt behindertengerecht und vandalismussicher

„Der mobilitätsbeschränkte Reisende“ hat es schwer – zumindest auf den Bahnhöfen Genshagener Heide und Großbeeren; dort gibt es in der Genshagener Heide in beide Richtungen und in Großbeeren in Richtung Berlin lediglich Treppen.

Das Wortungetüm, das Kristin Kobs, die Leiterin des Bahnhofsmanagements in Potsdam, gestern bei einem Politikertreff auf dem Bahnhof Genshagener Heide so locker im Munde führte, bedeutet nichts anderes, als dass ein Behinderter, der allein keine Treppen überwinden kann, diese beiden Bahnhöfe auch nicht nutzen kann. „Zumindest beim Bahnhofsbau in Großbeeren war das aber mit den Behindertenverbänden abgesprochen“, so die Managerin, und erklärt, dass ein behinderter Reisender seine Fahrt rechtzeitig anmelden und von einem anderen Bahnhof aus starten sollte. „Es ist bei uns hinterlegt, dass dann die Bahnhöfe Teltow und Birkengrund in Frage kommen“, sagt Kristin Kobs.

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Ab heute geschlossen - Märkische Büromöbelwerke Trebbin stellen Produktion ein

Vor 86 Jahren wurde die unter dem heutigen Namen bekannte Firma „Märkische Büromöbelwerke Trebbin“ gegründet.  Heute schließen sich die Tore für immer und die verbleibenden etwa 130 Mitarbeiter blicken ins Ungewisse. Sie werden von einer Trasfergesellschaft mit 80 Prozent des Gehaltes aufgefangen und für andere Tätigkeiten qualifiziert.

„Die Frage nach dem warum haben wir uns immer wieder gestellt. Es sei die wirtschaftliche Situation, wurde uns mitgeteilt“, gab Petra Leu an, Mitglied vom Betriebsrat und selbst 28 Jahre in der Firma. Sie und viele anderen hofften bis zum Schluss. Doch am Ende blieb ihnen nur noch den eigenen Arbeitsplatz aufzuräumen und zu gehen. Am Freitag sind sie zum letzten Mal vor Ort gewesen, wo eigentlich schon längst die Produktion eingestellt war.

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Kaum Chancen für die Möbelwerke

Das Land Brandenburg macht den Beschäftigten der Märkischen Büromöbelwerke Trebbin GmbH wenig Hoffnung, dass es mit dem Unternehmen weitergeht. Das ergibt sich aus der Antwort der Landesregierung auf die kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum.

Noch arbeiten 170 Menschen in dem Unternehmen, das zu den größten Arbeitgebern in der Region gehört und am 31. Juli die Produktion einstellen wird. Einigen Beschäftigten wurde bereits nach Auskunft des Insolvenzverwalters der Samas GmbH ein Arbeitsplatz in Minden angeboten.

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