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Presseecho / Wahlkreis

Das Geheimnis des Bürgermeisters - Heinrich Scholl galt immer als Ehrenmann

Er hatte Ludwigsfelde einen beispiellosen Aufschwung beschert. Doch jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Er soll seine Ehefrau ermordet haben.

Eine Stadt steht unter Schock

Vielleicht war das sein Plan: In diesem kalten Winter würde er irgendwo im warmen Thailand sitzen. An der Seite einer jungen Frau und 10 000 Kilometer entfernt vom heimatlichen Ludwigsfelde. Es ist aber ganz anders gekommen. Nun sitzt Heinrich Scholl in U-Haft.

Der Ex-Bürgermeister der im ostdeutschen Vergleich erfolgreichsten Industriestadt könnte nach den bisherigen Ermittlungen auch den Rest seines Lebens in einem Brandenburger Gefängnis verbringen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ließ den 68-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachtes, seine ein Jahr jüngere Ehefrau ermordet zu haben, vor einer Woche festnehmen.

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Sollte unser Bundespräsident im Amt bleiben? - BlickPunkt befragte regionale Politiker nach ihrer Meinung

Seit vier Wochen steht Bundespräsident Christian Wulff im Focus der Öffentlichkeit. Zuerst ging es um dubiose Kredite und Gratis-Urlaube für sich und enge Mitarbeiter bei Unternehmern. Nun ließ er sich gar dabei erwischen, wie er Journalisten einschüchterte und Berichte verhindern wollte. Politische Mitstreiter schweigen, die Opposition, die sich wochenlang auffällig zurückhaltend verhalten hat, findet inzwischen deutliche Worte. So sagt der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann: „Kein Bundespräsident steht über Recht und Gesetz. Die Wahl zum Bundespräsidenten ist keine Generalamnestie für vorangegangene Verstöße gegen Gesetze und kein Freibrief   für weiteres Handeln.“ 

Am vergangenen Mittwoch trat Wulff nun auf Druck der Bundeskanzlerin vor die Öffentlichkeit. Genutzt hat ihm dieser Auftritt relativ wenig. Ließ er doch trotz Entschuldigung wenig Einsicht erkennen. Eher empört zeigt er sich bei detaillierten Nachfragen der Interviewer. Der BlickPunkt fragte Regionalpolitiker nach Ihrer Meinung zur Causa Wulff. Sollte unser Bundespräsident im Amt bleiben? Wenn er zurück tritt, sollte er dann auf den Gehaltsanspruch von etwa 200.000 Euro im Jahr verzichten. Wie stehen Sie zu diesen „Altersbezügen“ nach Rücktritten? 

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Bahnsteig - Das Land sieht keinen Bedarf

Seit dem Ausbau der Anhalter Bahn gibt es wieder einen Bahn-Haltepunkt Großbeeren mit zwei Außenbahnsteigen, die vom Regionalex- press RE 4 im Stundentakt bedient wer- den. Allerdings ist nur der westliche Bahnsteig in Fahrtrichtung Süden behin- dertengerecht über eine Rampe zu errei- chen. Zum östlichen Bahnsteig in Fahr- trichtung Norden führt dagegen nur eine überdachte Treppenanlage. Diese sei so steil, schreibt der CDU-Landtagsabge- ordnete Danny Eichelbaum in einer klei- nen Anfrage an die Landesregierung, dass es gehbehinderten Menschen und selbst Müttern mit Kinderwagen nicht möglich sei, so auf den Bahnsteig zu gelangen. Eichelbaum wollte wissen, ob es Gespräche mit der Bahn und der Gemeinde zur Schaffung eines barriere- freien Zugangs gebe. Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) antwortete dar- auf, dass die Station Großbeeren täglich nur etwa 300 Ein- und Aussteiger auf- weise und somit den Schwellenwert von 1000 deutlich unterschreite. Auf diesen Wert hätten sich nach dem Gleichstel- lungsgesetz die zuständigen Verbände und der Stationsbetreiber DB Station & Service AG verständigt. Daher bestehe kein zwingender Handlungsbedarf. Auch die Frage nach einer Untertunne- lung beantwortete er negativ.

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Pfusch kostet einen Monat - Neuer Teilabschnitt der B 101 soll im zweiten Halbjahr 2012 freigegeben werden

Wer täglich die neue B 101 entlang fährt, kann es kaum erwarten, dass sie endlich fertig wird. Ursprünglich war geplant, dass die erste Fahrbahn mit zwei Spuren zwischen Woltersdorf und Wiesenhagen im dritten Quartal fertig ist. Doch Ende Oktober wurde die gerade erst aufgetragene Asphaltschicht aufgrund mangelhafter Ausführung wieder um einige Zentimeter abgefräst. Die beiden Abgeordneten der CDU-Fraktion, Sven Petke und Danny Eichelbaum, stellten deshalb eine Anfrage an die Landesregierung.

Sie erkundigten sich, welche Kosten durch den Pfusch am Bau entstanden sind und wer diese trägt. Außerdem fragten sie nach dem Stand der Ortsumfahrung Thyrow. Jörg Vogelsänger (SPD), Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, beantwortete die Fragen. Er verwies darauf, dass der Einbau der Asphaltschichten durch den Auftraggeber nicht mangelfrei erfolgt sei. Deshalb habe man die Asphaltbindeschicht erneuern müssen. „Der Zeitverzug infolge der Mängelbeseitigung beträgt etwa vier Wochen“, so Vogelsänger. Die Kosten für die zusätzlichen Arbeiten gehen zu Lasten des Auftragnehmers. Die Fertigstellung der ersten beiden Spuren sei witterungsabhängig. „Ein Abschluss der Arbeiten noch in diesem Jahr setzt günstige Witterungsbedingungen voraus“, erklärte er.

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