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Presseecho / Landtag

Freundschaftliche Beziehungen - Seeleute stöbern im Kreisarchiv

Besatzungsmitglieder der Fregatte Brandenburg besuchen den Landkreis Teltow-Fläming Die Besatzung der Fregatte Brandenburg hat in den vergangenen beiden Tagen auf Einladung des Brandenburger Landtags den Kreis Teltow-Fläming besucht. Am Donnerstag war ein Teil der Besatzung zu Gast im Trebbiner Kinderheim, zu dem es seit Jahren eine enge Patenschaft gibt. "Wir haben mit den Kindern gemeinsam gebastelt und Plätzchen gebacken", sagt Fregattenkapitän Ivo Schneider.

Gestern unternahmen die Marine-Soldaten unter Leitung des Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (CDU) einen Abstecher ins Kreishaus. Dort wurden sie von Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) begrüßt, die den Seeleuten den Landkreis Teltow-Fläming vorstellte. "Wenn ich schon mal die Fregatte hier habe, dann werbe ich auch dafür, dass Sie wiederkommen", sagte Wehlan. Schließlich wisse man nie, ob es nicht den einen oder anderen nach der Zeit bei der Marine hier in die Region verschlägt. Die Landrätin stellte gute Arbeits- und Lebensbedingungen in Aussicht und warb mit der Fläming- Skate.

Ein neuer Imagefilm zeigte die Attraktivität der mehr als 230 Kilometer langen Strecke. Schon als Kreistagsabgeordnete hatte Kornelia Wehlan in den vergangenen Jahren bei ihren Besuchen im Trebbiner Kinderheim Kontakt zur Besatzung der Fregatte. "Ich weiß nicht genau, ob ich Sie persönlich getroffen habe. In Uniform ähneln Sie sich doch alle sehr", stellte sie schmunzelnd fest. Der Kapitän vergaß nicht hinzuzufügen, dass in Uniform alle besonders gut aussehen. Der Beigeordnete Detlef Gärtner (SPD) berichtete über die Entwicklungen im Landkreis und lobte vor allem die gute Bahnanbindung nach Berlin und den Ausbau der neuen B 101. Er verwies aber auch auf die vielen schönen alten Städte wie Jüterbog und Dahme. "Unser letzter Besuch führte uns nach Ludwigsfelde.

Jedes Mal, wenn wir hier sind, gibt es Neuigkeiten", sagte Schneider. Es sei immer wieder interessant, die Gegend kennenzulernen. Dezernent Karsten Dornquast stellte kurz den Verwaltungsapparat vor und berichtete über die Kreisgebietsreform. Anschließend folgte ein Rundgang durchs Haus. Besonders neugierig waren der Fregattenkapitän und seine sieben Begleiter - vom Offizier bis zum Koch - darauf, was sie im Archiv erwarten würde. Die Archivleiterin Karin Grzegorzewski führte die Besucher durch ihre heiligen Hallen, wo es Urkunden, Lagebücher, Chroniken, Telefonbücher und andere interessante Dinge zu entdecken gab. "Sie dürfen die Unterlagen anfassen, die sind frisch restauriert", sagte die Archivleiterin zum Kapitän und seiner Mannschaft.

Sie erklärte, dass es sich bei den Dokumenten um Schriftstücke handelt, die teilweise auf ganz altem Papier geschrieben wurden. "Das Papier wurde aus Lumpen hergestellt, es ist sehr haltbar und fasst sich ganz anders an, als das von heute", sagte Karin Grzegorzewski. Ein Pro-blem sei allerdings der Tintenfraß. Die Buchstaben fallen regelrecht durch das Papier hindurch. Für die Besatzung war es eine interessante Besichtigung und ein Novum, denn normalerweise kommt man als Otto-Normal-Verbraucher nicht ins Archiv. "So etwas habe ich noch nicht gesehen", sagte der Kapitän, dessen Fregatte im Januar wieder in See sticht.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 12.12.2015

Millionen-Schäden durch Wirtschaftskriminalität in Brandenburg

Wachsende Belastung durch viele langwierige Prozesse / CDU-Rechtspolitiker Eichelbaum kritisiert mangelhafte Justiz-Personalausstattung

Es geht um Millionenbeträge, und häufig um international agierende Kriminelle. Doch Brandenburgs Polizei und Justiz sind in Sachen Wirtschaftskriminalität schlecht vorbereitet, findet der CDU-Rechtspolitiker Danny Eichelbaum. Potsdam. Durch Wirtschaftsstraftaten aller Art sind im Land Brandenburg im Jahr 2014 fast 475 Millionen Euro Schäden entstanden. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum hervor.

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CDU kritisiert Brandenburgs Justiz

Schleuser in Brandenburg: Immer weniger Festnahmen Bundesweit hat sich die Zahl der Verfahren dagegen verdoppelt - CDU fordert härtere Verfolgung

Trotz Flüchtlingswelle werden in Brandenburg immer weniger Schleuser verfolgt und gefasst. Liefen im Jahr 2013 noch 343 Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Einreisehelfer, brach die Zahl im Jahr 2014 auf 110 ein. Im laufenden Jahr verfolgten märkische Staatsanwälte von Januar bis Mitte November gerade noch 76 Fälle. Diese Zahlen gab das Justizministerium auf Anfrage des CDU-Abgeordneten Danny Eichelbaum heraus. Gleichzeitig müssen Schleuser immer weniger befürchten, strafrechtlich verfolgt zu werden. Sprachen im Spitzenjahr 2013 brandenburgische Richter 156 Urteile gegen Schleuser, waren es 2014 nur noch 19, im laufenden Jahr sind es bislang 14. Für die CDU ist klar: "Schleuserkriminalität ist Schwerkriminalität und muss hart bestraft werden", so der rechtspolitischer Sprecher der Fraktion, Danny Eichelbaum. Um wieder bessere Ermittlungsergebnisse zu liefern, müsse das Land mehr Polizisten auf solche Banden ansetzen, sagt Eichelbaum.

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Ringer haben für Olympia mehrere heiße Eisen - Fachverband des Landes Brandenburg feiert sein 25-jähriges Bestehen / Drei Klassiker- Spezialisten hoffen noch auf Rio

Potsdam (jri) "Wir haben derzeit noch mehrere heiße Eisen für die Olympischen Spiele in Rio 2016 im Feuer und wollen diese auch schmieden - sprich auf die Ringermatten schicken, wenn es Olympiafahrkarten geht", hat im Rahmen einer Feierstunde anlässlich des 25- jährigen Bestehens des Landes-Ringerverbandes (RVB) Präsident Denny Eichelbaum erklärt. Die RVB-Hoffnungen liegen auf Nick Matuhin und Martin Obst im Freistil und auf Erik Weiß, Damian Hartmann und Christian John aus dem Lager der Griechisch-Römisch- Spezialisten.

In einer erweiterten Präsidiumstagung hatte RVB-Präsident Denny Eichelbaum auch seine Amtsvorgänger Helmut Börner, Reinhardt Mehlhorn, Reiner Leffler und Günter Kreckl nach Potsdam eingeladen. Gern gesehene Gäste waren auch die Partner des Verbandes, wie der Landessportbund, der Olympiastützpunkt, die Sportjugend Brandenburg, sowie die Europäische Sportakademie Brandenburg. Der erste RVB-Präsident Helmut Börner - zugleich Gründungsmitglied des Ringer- Verbandes Brandenburg - sprach vom schweren Beginn inmitten der Wirren nach der politischen Wende im Osten Deutschlands. "Nachdem man 1990 erst einmal irgendwie weitermachte und einen Neubeginn wagte, ist es heute nicht einfacher geworden. Weltspitzenleistungen müssen erbracht werden, um weiterhin gefördert zu werden", zog RVB-Präsident Denny Eichelbaum den Bogen vom Beginn bis zur Gegenwart.

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