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Presseecho / Landtag

Koalitionsmehrheit will Präsidenten selbst bestimmen

Der Wahlmodus für den Präsidenten des Landesverfassungsgerichts, eine von der Führung der Koalitionsfraktionen als reine technische Änderung bezeichnete Gesetzesänderung, entwickelte sich am Donnerstag zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen Rot-Rot und der Opposition.

Redner aller drei Oppositionsfraktionen warfen Sozialdemokraten und Linken am Donnerstag im Landtag vor, ohne Not eine gesetzliche Festlegung erzwingen zu wollen, die das Verfassungsgericht beschädigt. Die Abgeordnete der Grünen Sabine Niels verwies darauf, dass der entsprechende Änderungsantrag, mit dem die einfache Mehrheit der Abgeordneten für die Bestimmung des Präsidenten des Gerichts als ausreichend festgeschrieben wird, überraschend als Tischvorlage im Hauptausschuss eingebracht wurde. Zu einer fundierten Beratung sei deswegen gar keine Zeit gewesen. Der Rechtsauschuss sei faktisch übergangen worden. Mit diesem Verfahren habe die Koalition in einer bedeutsamen Frage jede vernünftige Debatte verhindert.

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Koaltionskrach in Brandenburg: Markov löst Eklat bei Rot-Rot aus

Stasi-Checks: Vize-Regierungschef widerspricht Innenminister. Erst nach Platzecks Eingreifen wird der Streit für beendet erklärt. Opposition ist empört über Markovs Gesetzes-Verständnis.

Potsdam - In Brandenburgs rot-roter Regierungskoalition ist am Wochenende ein schwerer, öffentlich ausgetragener Konflikt über die Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst ausgebrochen. Ausgelöst hat ihn Finanzminister und Vize-Regierungschef Helmuth Markov (Linke), der sich öffentlich mit Innenminister Dietmar Woidke (SPD) angelegt hatte. Nach Intervention von Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) wurde die Auseinandersetzung um die Überprüfung auch von mittleren Leistungskadern im Landesdienst zumindest öffentlich für beigelegt erklärt. Doch gilt als unklar, ob der Koalitionsausschuss, in dem grundlegende Meinungsverschiedenheiten zwischen den Regierungsparteien geklärt werden, einberufen werden muss. Platzeck sagte lediglich: „Es wird geklärt.“

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Eichelbaum leitet Rechtsausschuss - CDU-Politiker „beerbt“ Parteikollegen

Kaum im Parlament, schon Ausschussvorsitzender. CDU-Kreischef Danny Eichelbaum leitet den Rechtsausschuss des brandenburgischen Landtags. Der Volljurist ist gestern von den Mitgliedern des Gremiums einstimmig in diese Funktion gewählt.

Eichelbaum folgt damit seinem Parteifreund Sven Petke, der bislang diesen Ausschussvorsitz inne hatte. Petke zog sich zuletzt jedoch aus der Mehrzahl seiner politischen Ämter und Funktionen (stellvertretender Landesvorsitzender, innenpolitischer Sprecher der Fraktion, Ausschussvorsitzender) zurück. Einen Grund dafür nannte er nicht, vermutet werden Probleme mit dem derzeitigen Kurs der Landes-CDU.

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Landtag: Eichelbaum neuer Rechtsausschuss-Vorsitzender

Der CDU-Abgeordnete Danny Eichelbaum ist neuer Vorsitzender des Rechtsausschusses des Brandenburgischen Landtags. Am Donnerstag wurde er einstimmig von diesem Gremium gewählt. Eichelbaum tritt die Nachfolge seines Parteikollegen Sven Petke an. Dieser hatte sich in der vergangenen Woche überraschend von fast allen politischen Ämtern zurückgezogen.

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