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Presseecho / Wahlkreis

Eichelbaum auf Schultour

Gross Schulzendorf: Zu einer Tour zu Schulen des Kreises startet heute CDU-Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum. Er kritisierte, dass die Landesregierung die Bildungsausgaben nächstes Jahr um 25 Millionen Euro kürzen will, so seine Pressemitteilung. "Diese ungerechte Sparpolitik wird sich auch auf die Qualität der Bildung im Landkreis Teltow-Fläming auswirken, prophezeit der Politiker.

"Statt Ausgaben zu kürzen, muss Ministerin Münch (SPD) endlich mehr für die Qualität im brandenburgischen Bildungssystem tun und nicht nur an den Strukturen herumdoktern“, fordert Eichelbaum. Er fährt heute zur Förderschule in  Groß Schulzendorf und zur Grundschule Blankensee. MAZ

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 19.09.2011

Statistik - Viele Graffiti in Ludwigsfelde

Laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik wurden in den vergangenen zweieinhalb Jahren im Landkreis Teltow-Fläming 498 Graffiti-Straftaten festgestellt. Die Tendenz ist demnach sinkend. Gab es im Jahre 2009 noch 239 solcher Delikte, waren es im Jahre 2010 nur 184. Im ersten Halbjahr 2011 wurden 75 Schmierereien registriert. Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum hatte eine entsprechende Anfrage an die Landesregierung gerichtet. Aus der Antwort geht hervor, dass in Ludwigsfelde die meisten Graffiti auftauchten, und zwar 160, gefolgt von Luckenwalde (91), Zossen (87), Großbeeren (56), Mahlow-Blankenfelde (50) und Rangsdorf (9). Die Tendenz der Aufklärung ist sinkend. Während die Polizei 2009 noch 20,5 Prozent dieser Straftaten aufklärte, waren es 2010 noch 18,4 Prozent und im ersten Halbjahr 2011 9,3 Prozent. gs © PMG Presse-Monitor GmbH

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 24.08.2011

Täglich mehr als 2240 Lkws

Täglich durchschnittlich 2242 Lastkrfatwagen sind 2010 von der automatischen Dauerzählstelle bei Heinersdorf auf dem 18 Kilometer langen vierspurig ausgebauten Teil der B 101 im Bereich Berlin-Thyrow gezählt worden. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum ( CDU) hervor. Dieser wollte im Zusammenhang mit der geplanten Ausweitung der Mautpflicht auf diesem Teilstück der B 101 unter anderem wissen, wie viele dieser LKWs nach Einschätzung der Landesregierung nach Einführung der Naut auf der B 101 auf nachgeordnete Landstraßen ausweichen könnten und welche Straßen im Landkreis  Teltow-Fläming als potenzielle Mautausweichstrecken eingeschätzt werden. Nach Aussage von Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, können derzeit weder absolute noch prozentuale Werte hinsichtlich möglicher "Mautausweicher" von der B 101 vorhergesagt werden. " Im Umkreis befinde  n sich eine Vielzahl von Landes,-Kreis und Kommunalstraßen, die Alternativrouten zur Nutzung der B 101-insbesondere zwischen der A 10 und der Berliner Stadtgrenze-darstellen könnten", so Vogelsänger. Die Routenwahl des schweren Güterverkehrs nach Einführung der Mautpflicht auf der B 101 sei stark abhängig von der Quelle bzw. dem Ziel jedes einzelnen Transporters, heißt es in der Antwort. MAZ

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 30.07.2011

Mehr Kinder, weniger Klassen - In Sperenberg handhabt das Schulamt die Flex-Klassen auf seine Art „flexibel“

Pauline aus Kummersdorf-Alexanderdorf hat das erste Schuljahr gemeistert. Sie geht in eine sogenannte Flex-Klasse an der Grundschule Sperenberg. Darin sitzen Erst- und Zweitklässler. Wer besonders schnell lernt, darf ein Schuljahr überspringen, langsam Lernende können aber auch drei Jahre in der flexiblen Eingangsphase bleiben, ohne dass dies „Sitzenbleiben“ heißt. In Paulines Klasse lernte es sich gut – sie waren 14 Kinder. Ab 5. August aber sollen es doppelt so viele Erst- und Zweitklässler sein. Aus drei kleinen Flex-Klassen mit insgesamt 53 Kindern werden dann zwei mit je 28 Schülern.

Paulines Mutter Anke Schmolling ist entsetzt: „Das ist völlig unlogisch. Viele Eltern befürchten wie ich, dass bei der hohen Schülerzahl das Lernen zu kurz kommt. Ohne die Kompetenzen der Lehrer in Frage stellen zu wollen, aber was ist das noch für ein Flex-System? Offenbar geht es nur ums Geld.“

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