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Presseecho / Wahlkreis

Brandrisiko verringert - Behörden streiten um die Zuständigkeit für die Jänickendorfer Deponie / Holzmüll wird nun abgefahren

Der Bagger greift eine Ladung nach der anderen und hievt die Holzabfälle in die Container. Lastwagen fahren die gefüllten Behälter anschließend weg. Seit einer Woche ist Bewegung auf der Deponie in Jänickendorf. 1994 wurde die Genehmigung für den Betrieb einer Bauschuttrecyclinganlage ausschließlich für mineralischen Bauschutt erteilt. Zehn Jahre später wurde die Anlage außer Betrieb genommen.

Im Januar dieses Jahres kam es dort zu einem Brand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus (die MAZ berichtete). Die Feuerwehr war tagelang vor Ort, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Der Feuerwehreinsatz kostete die Gemeinde Nuthe-Urstromtal 54 000 Euro. Bürgermeisterin Monika Nestler und Gemeindebrandmeister Bernd Wendlandt forderten, dass das Landesumweltamt sofort handeln muss. „Wir haben Briefe an den Minister und ans Umweltamt geschrieben. Daraufhin kam es am 7. März zu einem Vor-Ort-Termin“, berichtetet die Bürgermeisterin.

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Umwelt: Änderung nicht nötig

Die Landesregierung Brandenburg sieht keine Notwendigkeit, Gesetze auf dem Gebiet des Umwelt- und Ordnungsrechtes zu ändern. „Hierdurch kann das Problem der Finanzierung der Entsorgung nicht gelöst werden“, heißt es jetzt in einer Antwort an die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg. Deren Mitglieder Dieter Dombrowski und Danny Eichelbaum hatten bereits im Februar in einer Kleinen Anfrage an die Regierung die Nöte auf der Abfallanlage in Jänickendorf thematisiert und zugleich den Standort Rädigke-Neuendorf, auf dem es im vergangenen Jahr zweimal gebrannt hatte, in die Betrachtung einbezogen. Sie war auch Thema im Umweltausschuss des Landtages. In dessen Debatte war ebenfalls betont worden, dass kein Handlungsbedarf bestehe. „Untersuchungen haben ergeben, dass davon keine Gefährdung ausgeht“, betonte die zuständige Ministerin Anita Tack (Die Linke). G.N.

Quelle: Mäerkische Allgemeine Zeitung, 23.03.2012

Pate für Acta der Polizei gefunden - Danny Eichelbaum möchte Zeitzeugen der Geschichte erhalten helfen

Im September 2011 startete das Projekt „Aktenpaten gesucht“ im Landkreis Teltow-Fläming, um mit Hilfe von Sponsoren  und privaten Geldgebern wertvolles schriftliches Kulturgut restaurieren und so auch für nachfolgende Generationen erhalten zu können.

Die Aktion startete mit der Eröffnung der aktuellen Sonderausstellung im Museum des Teltow in Wünsdorf, Schirmherr ist Landrat Peer Giesecke. Der Hilferuf hat sich gelohnt, denn schon zehn Paten sind registriert. „Da sich im Bestand des Kreisarchivs TF viele Akten und Einzeldokumente aus verschiedenen Orten und Regionen  des Landkreises befinden, möchte ich Trebbin, einem Ort in meinem Wahlkreis, Unterstützung zusagen“, äußerte CDU-Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum. Er übernimmt die Aktenpatenschaft für die Restaurierung der „Acta der Polizei-Verwaltung zu Trebbin“, die aus dem Jahr 1899 stammt. „Ich bin ein Freund alter Geschichte und möchte so Schriftstücke unserer Region erhalten helfen. Die etwa 250 Euro Restaurierungskosten sind also bestens angelegt“, gab Eichelbaum an. Dass in einer Polizeiakte auch Baugenehmigungen aufgeführt sind, erstaunte ihn sehr. So hoffen Trebbins Bürgermeister Thomas Berger und Danny Eichelbaum auf noch viel mehr Informationen zur Stadtgeschichte.

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Das Geheimnis des Bürgermeisters - Heinrich Scholl galt immer als Ehrenmann

Er hatte Ludwigsfelde einen beispiellosen Aufschwung beschert. Doch jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Er soll seine Ehefrau ermordet haben.

Eine Stadt steht unter Schock

Vielleicht war das sein Plan: In diesem kalten Winter würde er irgendwo im warmen Thailand sitzen. An der Seite einer jungen Frau und 10 000 Kilometer entfernt vom heimatlichen Ludwigsfelde. Es ist aber ganz anders gekommen. Nun sitzt Heinrich Scholl in U-Haft.

Der Ex-Bürgermeister der im ostdeutschen Vergleich erfolgreichsten Industriestadt könnte nach den bisherigen Ermittlungen auch den Rest seines Lebens in einem Brandenburger Gefängnis verbringen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ließ den 68-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachtes, seine ein Jahr jüngere Ehefrau ermordet zu haben, vor einer Woche festnehmen.

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