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Presseecho / Wahlkreis

Gruppenfoto für den Radweg - Seit Jahren kämpfen die Gröbener für einen Radweg nach Ludwigsfelde. Mit Großplakaten wollen sie jetzt Druck machen, am Sonnabend entstanden die Fotos dafür

Mit Roller und Kinderwagen, Anfänger-Minis mit Stützrädern, Trekkingbike, per altem Drahtesel oder einfach zu Fuß trafen sich Gröbener und ihre Freunde am Samstag zu einem Fototermin am Gemeindehaus. Unter dem Motto „349 gute Gründe für unseren Radweg“ starteten sie die nächste Aktion ihrer Initiative und ließen sich für ein Gruppenfoto ablichten. Mit Hilfe des Profi-Fotografen Petja Gohr entstand ein Bild von großen und kleinen Dörflern sowie deren Unterstützern, das demnächst in Großformat an der Landstraße zwischen Siethen und Gröben von den Forderungen künden soll. 349 steht dabei übrigens für die Einwohnerzahl des Ortes zum Jahreswechsel.

Gröben will Radweg nach Ludwigsfelde seit zwei Jahrzehnten 

„Seit mehr als zwei Jahrzehnten kämpfen die Gröbener dafür, sicher mit dem Rad nach Ludwigsfelde zu gelangen“, sagte Ortsvorsteher Martino Persky. Insbesondere zu Stoßzeiten werde der Weg entlang der Kreis- und Landesstraße für Kinder und Erwachsene zum gefährlichen Abenteuerparcours. „Mit der Fotoaktion wollen erneut auf uns aufmerksam machen und unserem Anliegen ein Gesicht geben“, so Persky. Sogar Politiker, wie die Landtagsabgeordneten Helmut Barthel (SPD) und Danny Eichelbaum (CDU), Kreistagsabgeordneter Dirk Steinhausen (CDU), Bürgermeister Andreas Igel (SPD) und Ludwigsfelder Stadtverordnete von Linken, SPD und CDU waren gekommen, um den Gröbener Forderungen Nachdruck zu verleihen.

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EU-Agrarreform sorgt bei Landwirten für Unbehagen - Politiker besuchen die Agrargenossenschaft in Jänickendorf

CDU-Politiker Danny Eichelbaum und Nuthe-Urstromtals Bürgermeister Stefan Scheddin (parteilos) haben am Mittwoch der Jänickendorfer Agrargenossenschaft „Der Märker“ einen Besuch abgestattet. „Ich möchte wissen, wie es den landwirtschaftlichen Unternehmen geht und mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen haben“, sagte Eichelbaum. Er erkundigte sich, welche Probleme es gibt und wie der Vorsitzende der Agrargenossenschaft Walter Schulze die bevorstehende EU-Agrarreform einschätzt. „Ich befürchte, wir werden wieder verlieren und durch die Reform werden Existenzen bedroht“, so Schulze, der auch Geschäftsführer der Jänickendorfer Vermarktungs- und Dienstleistungs GmbH ist. Während Eichelbaum davon ausgeht, dass der Landwirtschaftsetat für Deutschland um fünf Prozent gekürzt wird, geht Schulze von 15 Prozent aus. Aber die Kürzungen sind nicht sein einziges Problem. So machen die Lagerstättenverordnung des Bundes sowie Preisschwankungen auf den Weltmärkten und der Klimawandel den Landwirten immer mehr zu schaffen. „Der Markt reguliert die Preise. Bei Überproduktion gehen sie in den Keller“, sagte Schulze. Eichelbaum würde es begrüßen, wenn die Handelsketten zugunsten der Landwirte entscheiden würden.

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Bürgerstammtisch - Mit den Menschen in Kontakt

Gröben. Mit einem neuen Veranstaltungsformat, dem Bürgerstammtisch, wird der CDU-Landtagsabgeordnete in den nächsten Monaten von Ort zu Ort ziehen. Ziel ist es mit den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Sorgen und Nöte vor Ort zu sprechen. Am Donnerstag war die erste Station in Gröben. Themen waren fehlende Busverbindungen, der noch nicht gebaute Radweg von Gröben nach Siethen, die mangelnde Breitbandversorgung und fehlende Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.

OSZ Ludwigsfelde - Grüne Karte für zwei Stunden Politik

Kostenlos Bus und Bahn fahren? Pflegeberufe besser bezahlen? Ob das geht, darüber diskutierten Schüler am TF-Oberstufenzentrum in Ludwigsfelde mit vier Landtagsabgeordneten. Birgit Bessin von der AfD antwortete zum Bedauern der Jugendlichen nicht.

Ludwigsfelde. Das Finale nach zwei Stunden Politik-Forum mit Landtagsabgeordneten am Oberstufenzentrum TF in Ludwigsfelde war einhellig: Schüler der Klassen Wirtschaft und Sozialwesen bis auf ganz wenige Ausnahmen dafür, dass soziale Berufe besser bezahlt und Schulen besser ausgestattet werden sollen, dass es Zeit ist für kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr im Land (drei Gegenstimmen) und dass Jugendliche mehr Freizeitmöglichkeiten brauchen.

Sehr viel differenzierter die Antwort auf eine fünfte Frage: Soll Brandenburg mehr Flüchtlinge aufnehmen? Dazu gab es ein klares Jein - sowohl die Schüler als auch ihre politischen Gäste zeigten Moderator Michael Schönfelder beide Karten – die grüne für Pro, die rote für Contra.

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