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Presseecho / Wahlkreis

Initiative kündigt zwei Petitionen für L73-Radweg an - Berkenbrücker fordern mehr Verkehrssicherheit zwischen Luckenwalde und Dobbrikow

Aufgeben kommt für Ingrid Schwarzer, Dagmar Maier und Eleonore Pfeiffer nicht in Frage. Sie fordern weiterhin, dass der Radweg zwischen Luckenwalde und Dobbrikow entlang der L73 endlich gebaut wird. 2000 Unterschriften sammelten sie im vergangenen Jahr, initiierten eine Fahrrad- Demo und schrieben ans Verkehrsministerium - bislang ohne Erfolg. "Das Ministerium will jetzt genau diesen Straßenabschnitt von einer Landesstraße auf eine Kreisstraße herunterstufen. Damit wäre das Land das Problem einschließlich der nervenden Bürger los", ärgert sich Ingrid Schwarzer. Trotzdem danken die Berkenbrücker allen, die sie unterstützt haben. Sie wollen sie sich jetzt mit einer Petition an den Kreistag und mit einer zweiten an den Landtag wenden.

Dass ein Radweg entlang der L73 möglich ist, zeigt sich im Nachbarkreis. Zwischen Fresdorf und Stücken wird im Juni dieses Jahres mit der Erneuerung der Fahrbahn und dem Bau eines Radweges begonnen. "Dass muss doch bei uns auch möglich sein", so Ingrid Schwarzer. CDU-Politiker Danny Eichelbaum setzt sich ebenso wie die Gemeinde Nuthe- Urstromtal für den Bau des Radwegs ein. "Die Landesregierung trägt die Verantwortung dafür, dass der Radweg von Dobrikow nach Luckenwalde bis zum heutigen Tag weder geplant, noch gebaut worden ist", erklärt Eichelbaum . Er und seine Partei hätten sich dafür eingesetzt, dass der Radweg in die Bedarfsliste des Landes für Radwege aufgenommen wird. Bisher sei der Bau des Radweges aber am Widerstand des SPD-geführten Verkehrsministeriums gescheitert.

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Bürgermeister-Kandidaten verwechselt: CDU sauer

Potsdam/Großbeeren (dpa/bb) - Ein Fehler in einer rbb-Meldung hat bei der Wahl für den Bürgermeister von Großbeeren (Teltow-Fläming) am Sonntag für Aufregung gesorgt. "Es hat eine Verwechslung gegeben", sagte der Sprecher des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), Justus Demmer, am Sonntag auf dpa-Anfrage. "Der rbb hat in der Nacht und bis zum frühen Morgen auf der Videotextseite gemeldet, dass der CDU-Kandidat Uwe Fischer nicht antrete." In Wahrheit trat aber der langjährige CDU-Bürgermeister Carl Ahlegrimm nicht mehr zur Wiederwahl an, sein Stellvertreter und Stadtkämmerer Fischer will ihm nachfolgen und stand am Sonntag zur Wahl.

Zuerst hatte die "Märkische Allgemeine" online über den Vorfall berichtet. Nach Angaben von Demmer wurde der Fehler am Morgen entdeckt und korrigiert. "Außerdem wurde der Fehler auch im rbb-Inforadio am Vormittag thematisiert." Allerdings sei die falsche Meldung am Morgen noch im rbb-Sender Antenne Brandenburg sowie im Inforadio gelaufen. Der rbb sei noch dabei, die genauen Umstände aufzuklären. Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum, der auch Kreisvorsitzender der CDU-Teltow-Fläming ist, kritisierte: "Die Falschmeldung hat bei einigen Wählern für Verwirrung gesorgt."

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Seeleute in Ludwigsfelde - Fregatten-Besatzung besucht den Landkreis Teltow-Fläming

Bevor die Besatzung der Fregatte Brandenburg im Januar 2018 wieder in See sticht, stattete sie dem Landkreis Teltow-Fläming einen Besuch ab. Im Logistikzentrum der Firma Porta in Trebbin erhielten die Matrosen einen Einblick in das Unternehmen, besuchten den weihnachtlichen Kaffeeklatsch sowie die Feuerwehr Ludwigsfelde und statteten dem Kinderheim Trebbin einen Besuch ab.

Die Fregatte unterhält zum Landtag gute Beziehungen und zum Trebbiner Kinderheim eine Patenschaft. ie Besatzung der Fregatte Brandenburg hat in den vergangenen beiden Tagen auf Einladung des Brandenburger Landtags und des Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum den Kreis Teltow-Fläming besucht.

Eine neunköpfige Abordnung der F215 unter Führung von Kapitän Scherrer ist momentan auf „Landbesuch“ in Brandenburg unterwegs und besuchte am Dienstag fast schon traditionell das Kinderheim in Trebbin. Die neugierigen Kinder freuten sich natürlich sehr über die Visite der Soldaten. Solche Besuche sind ein wichtiger Baustein für die Patenschaft der nach unserem Bundesland benannten Fregatte und pflegen die stets guten Beziehungen zwischen den Soldaten der F215 und den Märkern.

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Großbeeren - Osdorfer Straße soll Radweg werden

Eine der wichtigsten Pendlerstrecken zwischen Großbeeren und Berlin soll gesperrt und zu einem Radweg umgewidmet werden: Die Osdorfer Straße. Das will jedenfalls Großbeerens Bürgermeister Carl Ahlgrimm, der sich seit Jahren mit dem Land um die Finanzierung der Straße streitet.

Großbeeren. Die Pendlerstrecke Osdorfer Straße in Großbeeren könnte nun tatsächlich zwischen der Osdorfer Scheune und der Berliner Landesgrenze zu einem reinen Geh- und Radweg umgewidmet werden. Der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm (CDU) hat am Donnerstag angekündigt, einen entsprechenden Antrag an die Gemeindevertretung zu stellen. 

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