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Presseecho / Wahlkreis

Rote Mützen für Erstklässler

Großbeerener Grundschüler haben am Montag leuchtend rote Kappen bekommen, damit sie im Verkehr besser zu sehen sind. Sie wurden am ersten Schultag übergeben.

89 Mädchen und Jungen dürfen seit Montag erstmals mit den großen Kindern in die Großbeerener Ottfried-Preußler-Grundschule gehen. An ihrem ersten Schultag erhielten die Abc-Schützen leuchtend rote Basecaps der Verkehrswacht. „Wir bitten euch, die Mützen morgens auf dem Weg zur Schule und später auf dem Heimweg zu tragen, damit ihr von den Autofahrern und allen Verkehrsteilnehmern besser gesehen werdet“, sagte der Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum (CDU) bei der Übergabe der roten Basecaps an die Erstklässler. Die Schulstartaktion der Landesverkehrswacht wurde in Großbeeren auch von Bürgermeister Tobias Borstel (SPD) und dem Vorsitzenden des Bildungsausschusses, Torsten Plickett und seinem Stellvertreter Adrian Hepp (beide CDU), unterstützt.

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Unfall auf Berliner Ring – Stau in Trebbin

Immer wenn’s auf dem südlichen Berliner Ring der A 10 kracht, staut sich der Ausweichverkehr in Trebbin. Dann rächt sich, dass es hier noch keine Ortsumgehung gibt. Dem Bürgermeister reicht es jetzt.

Mir reicht es!“ Trebbins Bürgermeister Thomas Berger (CDU) platzte am Mittwoch wieder der Kragen beim Blick auf die Berliner Straße. Sie führt mitten durch die Stadt und direkt am Rathaus vorbei. Und immer, wenn es auf dem südlichen Berliner Ring gekracht hat, hat man in Trebbin den Eindruck, mitten im Autobahnstau zu stehen. Dabei ist das nur der Ausweichverkehr.

Geduldsprobe für Fahrzeugführer und Trebbiner

So wieder am Mittwoch, als ab dem frühen Morgen die A 10 wegen eines Unfalls für mehr als sieben Stunden teilweise bis komplett gesperrt werden musste. Die Autos standen bis mindestens nach Löwendorf in der einen und bis nach Thyrow in der anderen Richtung. Lkw stand an Lkw und es ging nur schleppend weiter. Eine Geduldsprobe für die Fahrzeugführer wie für die Trebbiner Einwohner.

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Land lehnt S-Bahn nach Ludwigsfelde ab - Züge fahren ab 2025 dreimal pro Stunde nach Berlin

Ludwigsfelde, das wirtschaftliche Zentrum im Kreis Teltow-Fläming, bekommt keinen S-Bahn-Anschluss. Das ist die Antwort der Landesregierung auf eine entsprechende Anfrage des CDU-Landtagsmitgliedes und Verkehrsausschuss- Vorsitzenden Danny Eichelbaum zur Idee einer S-Bahnverlängerung bis nach Ludwigsfelde. Wie berichtet hatte Bürgermeister Andreas Igel (SPD) dies gefordert, nachdem sein Parteikollege und Ministerpräsident Dietmar Woidke die Verlängerung der S-Bahn von Blankenfelde über Dahlewitz nach Rangsdorf bekannt gegeben hatte.

Das Land sieht wegen der vorhandenen Bahnverbindungen keinen Bedarf für eine S-Bahn bis Ludwigsfelde: Auf der Anhalter Bahn verkehren Züge halbstündlich von und nach Berlin, auf der Strecke Potsdam - Schönefeld wird Ludwigsfelde mit dem Haltepunkt Struveshof stündlich in beide Richtungen angefahren. Zudem werde bei den sogenannten Korridor- Untersuchungen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg der Bedarf einer Verbindung von der Anhalter Bahn und damit von Ludwigsfelde zum Flughafen BER gesehen. Mit dem Start des neuen Elbe-Spree-Netzes, dessen Verkehrsleitungen demnächst vergeben werden, werde es ab Dezember 2022 eine zusätzliche Verbindung Ludwigsfelde - BER im Stundentakt geben, die ab Dezember 2025 nach Ostkreuz erweitert wird. Das seien dann drei Zugverbindungen zwischen Ludwigsfelde und Berlin pro Stunde und würden genügen, heißt es in der Antwort an Eichelbaum.

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Bei Knappen und Gutsherrinnen

Zwei Feste, zwei Dörfer, ein gemeinsamer Festumzug: Die beiden Ludwigsfelder Ortsteile Mietgendorf und Schiaß zelebrieren das 650-jährige Bestehen Mietgendorfs zusammen.

Mit einem gemeinsamen Festumzug feierten am Samstag zwei Dörfer zwei Feste. Die beiden Ludwigsfelder Ortsteile Mietgendorf und Schiaß verbindet nicht nur ein Teil gemeinsamer Historie, sondern auch eine enge und gute Nachbarschaft. Und so startete der historische Festumzug zum 650-jährigen Bestehen von Mietgendorf mit Beteiligung vieler Einwohner aus beiden Orten von Schiaß aus. Der ausgedehnte Fußmarsch von mittelalterlich gewandeten Marktfrauen und Knappen sowie edel gekleideten Gutsherrinen und -herren führte über die Landesstraße nach Mietgendorf.

Begleitet wurde der Zug von historischen und modernen Feuerwehrfahrzeugen und Landmaschinen. Neben dem Dorfjubiläum feierten Schiaß und Mietgendorf das 85-jährige Bestehen ihrer freiwilligen Feuerwehr. Zwei Jahre haben sich die Bewohner der Orte auf dieses Ereignis vorbereitet, in einem Festkomitee die Feierlichkeiten zu den Jubiläen bis ins Kleinste vorbereitet: den Umzug, das Markttreiben und das bunte Veranstaltungsprogramm.

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