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Justizminister muss 2012 Stasiüberprüfung von Richtern und Staatsanwälten zügig vornehmen - Eichelbaum: Opferschutz geht vor Täterschutz

Hierzu erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg, Danny Eichelbaum:

„Nachdem der Bundespräsident die vom Bundestag und Bundesrat beschlossene Novelle des Stasiunterlagengesetzes unterzeichnet hat, ist Brandenburgs linker Justizminister Volkmar Schöneburg verpflichtet, ab 1.1.2012 das Bundesgesetz anzuwenden. Er muss die Richter und Staatsanwälte des Landes Brandenburg auf eine Mitarbeit für das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit der DDR überprüfen.

Ministerpräsident Matthias Platzeck irrt, wenn er behauptet, hiergegen sprechen rechtliche Gründe. Schon nach der bisherigen Rechtslage ist die Stasiüberprüfung von Richterinnen und Richter ohne konkreten Verdacht möglich. Ab 1.1.2012 gilt dies auch für die Staatsanwälte.

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Keine Stasi in Brandenburgs Gerichten - Eichelbaum: Es ist ein Skandal, dass Stasi-Täter immer noch über ihre früheren Opfer urteilen können

Danny Eichelbaum, rechtspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, sagt:

„Den Stasi-Richtern in Brandenburg muss sofort die Zuständigkeit für die Opfer der SED-Diktatur entzogen werden.  Es ist ein Skandal, dass ausgerechnet Stasi-Täter  heute über die Entschädigungen von ihren früheren Opfern befinden können.

Der linke Justizminister Volkmar Schöneburg muss sofort Brandenburgs Richter und Staatsanwälte auf eine Stasitätigkeit nach dem neuen Stasiunterlagengesetz überprüfen. Seine Verweigerungshaltung schadet dem Land und dem Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat. Stasi-Richter und Stasi-Staatsanwälte haben in der Brandenburger Justiz nichts zu suchen.  Erst im August hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck anlässlich des Mauergedenkens angekündigt, die Stellung der SED-Opfer in Brandenburg zu stärken. Davon kann in der Justiz überhaupt keine Rede sein.

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Eichelbaum: Strafvollzugskonzept von Justizminister Schöneburg ist enttäuschend - Schließung der JVA Frankfurt (Oder) führt zu keinen wesentlichen Einsparungen

Zu dem heute vorgelegten Strafvollzugskonzept von Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) sagt Rechtsexperte Danny Eichelbaum: „Das Konzept des Justizministers zum brandenburgischen Strafvollzug ist enttäuschend“.

„Der geplante Ausbau des offenen Vollzuges stößt auf erhebliche Sicherheitsbedenken. Zudem bleibt Schöneburgs angekündigter Paradigmenwechsel im Strafvollzug angesichts des vorgesehenen Abbaus von 179 Stellen im Strafvollzug bis zum Jahr 2015 eine leere Worthülse. Auch eine Verbundlösung mit anderen Ländern beim Strafvollzug und bei der Sicherungsverwahrung ist in weite Ferne gerückt,“ sagte der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum, am Rande des heute tagendenden Rechtsausschusses.

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Außerordentliche Sitzung der Innen- und Justizminister von Bund und Ländern

Nicht den Verfassungsschutz auflösen sondern bessere Verzahnung fördern! Gründlichkeit geht jetzt vor Schnelligkeit und Aktionismus!

Danny Eichelbaum, rechtspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, erklärt dazu:

„Wir sprechen uns ausdrücklich gegen die von der Bundesjustizministerin geforderte Auflösung und Zusammenlegung der Landesämter für Verfassungsschutz aus. Die Verfassungsschutzämter leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung und Bekämpfung des Links- und Rechtsextremismus. Notwendig ist eine bessere Zusammenarbeit von Verfassungsschutz, Polizei und Staatsanwaltschaft. Innen- und Justizminister in Brandenburg müssen hier endlich an einem Strang ziehen!"

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